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Innere Medizin I - Gastroenterologie

Innere Medizin I - Gastroenterologie | Eutin | PJ-Bericht

 


PJ-Bericht vom 21.04.2021
März 2020 – Juni 2020

PJ Bewertung Innere bei Sana Kliniken Ostholstein Eutin

Das Innere-Tertial in Eutin war super, ich habe extrem viel gelernt! Die Ärzte, insbesondere der Chefarzt Herr Wellhöner war sehr bemüht und gab uns regelmäßig Unterricht. Ich habe mich nach dem Tertial sehr gut für die mündliche Prüfung vorbereitet gefühlt. Wir hatten eine ganz tolle Mentorin, Frau Vanhorn, die sich sehr gut um die PJler kümmerte. Alles war überduchschnittlich gut organisiert, es gab 2-3 die Woche Innere-Unterricht. Zusätzlich durfte man zum Chirurgie-Unterricht gehen, der auch einmal wöchentlich stattgefunden hat. Insbesondere die Zeit auf der Notaufnahme hat mir sehr gut gefallen, wo ich eigene Patienten betreuen durfte. Auch durfte ich eine Woche auf dem NEF mitfahren und habe sogar Schuhe von der Mentorin gestellt bekommen. Rundum ein sehr gelungenes Tertial und ich habe mich als PJler sehr willkommen gefühlt. Sehr weiterzuempfehlen!

PJ-Bewertung aus diesem PJ-Bericht

Gesamtbewertung PJ
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Gesamtbewertung PJ
Arbeitszeit & Freizeit
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Aufgaben und Tätigkeiten
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Aufgaben und Tätigkeiten
PJ-Unterricht
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PJ-Unterricht
Lehre und Teaching im Alltag
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Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
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Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
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Ansehen als PJ
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Ansehen als PJ
Stimmung im Team
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Stimmung im Team
  = Bundesweiter Durschschnitt
  = Uniweiter Durchschnitt

Fakten zum PJ aus allen Meldungen zur Abteilung

Die Abteilung Innere Medizin I - Gastroenterologie garantiert kein Faires PJ ❌

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PJ

Die Fachabteilung Innere Medizin I - Gastroenterologie in der Klinik Ameos Klinikum Eutin ermöglicht Medizinstudierenden das Praktische Jahr zu absolvieren. Im PJ gelten folgende Rahmenbedingungen:

23 %

Platz 5471

Im PJ-Ranking nach Segmentbewertung in Deutschland von insgesamt 8.110 Fachabteilungen
PJ-Vergütung pro Monat in Euro
400,00
  • Kleidung wird von der Klinik gestellt.
  • k.A. zur Verpflegung
  • k.A. zur Unterkunft
  • k.A. zur Patientenuntersuchung im PJ
  • Keine Selbstständige Erhebung des Anamnesebogens
  • k.A. zur Assistenz im OP / Funktionsdiagnostik
  • k.A. zum PJ-Mentor
  • k.A. zur Examensvorbereitung
  • k.A. zum Bed-Side-Teaching
  • Regelmäßiger Studentenunterricht
  • k.A. zu Parkmöglichkeiten
  • k.A. zu Mitfahrten im Notarztdienst
  • k.A. zur Splittung des Tertials
  • k.A. zum Zugang zu den PC-Systemen
  • k.A. zur einem Spind
  • k.A. zur Teilnahme an Frühbesprechung und Visiten
  • k.A. zum Selbststudium in der Arbeitszeit
  • k.A. zum PJ-Curriculum
  • k.A. zur PJ-Rotationen
  • k.A. zur Teilnahme an Diensten
Sonstige Zuwendungen in Euro
0,00
Durchschnittlich 0 PJ-Gespräche pro Tertial
So bewerten Studierende das PJ
Gesamtbewertung PJ
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Gesamtbewertung PJ
Arbeitszeit & Freizeit
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Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
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Aufgaben und Tätigkeiten
PJ-Unterricht
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PJ-Unterricht
Lehre und Teaching im Alltag
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Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
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Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
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Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
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Ansehen als PJ
Stimmung im Team
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Stimmung im Team
  = Bundesweiter Durschschnitt
  = Uniweiter Durchschnitt
PJ-Berichte
Anonym
27.03.2023
PJ Bericht Innere in AMEOS Klinik Eutin
Ich war insgesamt super zufrieden mit meinem PJ Tertial in der Inneren. Eutin ist ein kleines Krankenhaus und das Team ist familiär und nahezu alle Angestellten sind freundlich. Man bekommt täglich Mittagessen, hat 1 Tag in der Woche frei (meistens freitags) und bekommt eine Aufwandentschädigung von 450 Euro. Bei Bedarf wird einem eine kostenlose Unterkunft im angrenzenden Wohnheim zur Verfügung gestellt. Also ingesamt ganz gute Konditionen.

Der Chefarzt der Gastroenterologie ist sehr um die Lehre der PJler bemüht, was man im PJ Unterricht spürt. Ingesamt ist immer dienstags und donnerstags internistischer PJ Unterricht und mittwochs chirurgischer. Beginn ist 14 Uhr und dauert ungefähr 1 Stunde. Danach kann man eigentlich immer Feierabend machen. Der Chefarzt hat zusätzlich sogar wöchentlich eine Prüfungssimulation für M3 eingeführt, allerdings erst nachdem mein Tertial leider schon vorbei war. Deswegen kann ich dazu nicht allzu viel sagen, habe aber gehört, dass das sehr hilfreich und lehhreich sein soll. Auch so kann man bei den Assistenzärzten immer fragen, wenn man mal früher gehen muss, weil man irgendeinen Termin hat, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Die sind da alle sehr entspannt und nachsichtig.

Für Blutentnahmen und Braunülen legen, gibt es extra 2 Blutentnahmeschwestern, die halbtags angestellt sind und eigentlich alle BEs und Braunülen erledigen. Sodass man diese Tätigkeit nicht ausführen muss/darf. Man muss nur ran, wenn beide BE Schwester gerade im Urlaub oder krank sind, oder wenn nach Feierabend noch BEs hinzukommen. Ich habe im ganzen Tertial etwa 5 BEs oder Braunülen gemacht. Wenn man es üben will, freuen sich die Blutentnahme Schwestern immer sehr über Hilfe.

Ansonsten besteht der Alltag auf Station aus Briefen schreiben, Visite mitlaufen, arterielle BGAs stechen, PCR-Abstriche machen, Telefonaten, Röntgenbesprechung, Mittagessen, Unterricht und weiteres. Man kann auch wenn man möchte eine Pleurapunktion, Aszitespunktion und ggf auf Intensivstation auch arterielle Punktion, ZVK- oder Katheteranlage unter Supervision durchführen. Ich habe eine Pleurapunktion und eine arterielle Punktion gemacht. In der ZNA und Funktionsdiagnostik sieht der Alltag natürlich etwas anders aus.

Allgemein kann man immer die Assistenz- und auch Oberärzte alles mögliche fragen, was diese dann gerne erklären. Dass die Oberärzte und auch Chefärzte freundlich und erklärbereit einem gegenüber sind und einem das Gefühl geben, Teil des ärztlichen Teams zu sein, ist für mich ein großer Pluspunkt. Was auch noch ganz nett ist, ist, dass je nach Tertialüberlappung 4-8 Innere PJler plus chirurgische und evtl. gynäkologische PJler im Haus sind und man sich immer austauschen kann und auch Spaß zusammen haben kann.



Mir hat das Tertial alles in allem sehr sehr gut gefallen und ich hatte ne gute Zeit dort.



CONTRA

Mittagessen ist meistens eher mittelmäßig, dennoch gut essbar.
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