Passau
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Team & Struktur
66 %Weiterbildungsqualität
78 %Praktisches Jahr (PJ) und Famulatur
37 %Verdienstmöglichkeiten
47 %Freizeit
66 %Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
56 %Beruf & Familie
92 %Führungskultur
19 %Wissenschaft
40 %Weiterentwicklungschancen
44 %Fortbildungen & Kongresse
Schreibe einen:
Famulatur-Bericht PJ-Bericht Arzt-BerichtAktuelle Bewerbungsoptionen für Ärztinnen, Ärzte und Medizinstudierende in der Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin ausgeschrieben:
Handschriftlich, alle Überstunden werden erfasst (Keine automatische Kappung der Überstunden)
Zeit & Geld, alle Überstunden werden ausgeglichen
Nicht erforderlich
Ja
k.A.
k.A.
k.A.
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k.A.
k.A.
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k.A.
Schichtmodell auf der Intensivstation 3-Schicht während der Woche und 2-Schicht am Wochenede, Bereitschaftsdienst für den OP; Am Wochenende Tagdienst 07:45-19:30, dann Nachtdienst
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
Du bist eine Bereicherung für die Klinik. Also warte nicht auf eine Stellenanzeige und bewirb dich initiativ.
Jetzt initiativ bewerbenDie Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin in der Klinik Klinikum Passau ermöglicht Medizinstudierenden das Praktische Jahr zu absolvieren. Im PJ gelten folgende Rahmenbedingungen:
Die Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin führt in 12 Operationssälen der Fachrichtungen Thoraxchirurgie, Gefäßchirurgie, Kinderchirurgie, Unfallchirurgie, Herzchirurgie, Allgemeinchirurgie, Orthopädie, Frauenheilkunde, Urologie, MKG-Chirurgie, Zahnheilkunde, HNO-Heilkunde und Augenheilkunde jährlich mehr als 15.000 Anästhesieverfahren durch, einige davon auch an weiteren Anästhesiearbeitsplätzen (z.B. Ambulanz, Radiologie, Nuklearmedizin, Endoskopie, Kreißsaal, Med. Intensivstation, Herzkatheterlabor, Strahlentherapie, ESWL)
Bei der Anästhesie kommen sämtliche moderne Verfahren (Einlungenanästhesie, Intubationsnarkosen, Larynxmaskennarkosen, Maskennarkosen) der Inhalationsanästhesie, der total intravenösen Anästhesie sowie der Regionalanästhesie (Spinalanästhesie, thorakale und lumbale Periduralanästhesie, Kaudalanästhesie, Plexusanästhesie, Interskalenusblockade, femoralis - Block, Handblock, Fußblock, periphere Blockaden des N. ischiadikus) zum Einsatz.
Alle Anästhesiearbeitsplätze sind mit Narkosegeräten (Draeger Primus, Draeger Fabius Tiro) und Monitoreinrichtungen (GE) der neuesten Generation ausgestattet. Für die intraoperative transösophageale Echokardiographie (TEE) bei herzchirurgischen Eingriffen oder zur speziellen Überwachung von Patienten mit hohem kardialen Risiko stehen zwei Geräte bereit. Ein tragbares Ultraschallgerät unterstützt uns bei der schwierigen Anlage von zentralen Venenkathetern sowie bei bestimmten Regionalanästhesieverfahren. Für das Monitoring der Narkosetiefe wird bei der TIVA die BIS – Technologie eingesetzt. Mehrere maschinelle Autotransfusionsgeräte ermöglichen fremdblutsparende Eingriffe.
Ambulant werden jährlich mehr als 2.000 Narkosen durchgeführt. Die Regionalanästhesie nimmt einen Anteil von etwa 15 Prozent ein.
Über 1/3 unserer Patienten sind als Risiko- bzw. Hochrisikopatienten einzustufen.
Der Großteil aller operierten Patienten wird postoperativ in einem der beiden Aufwachräume von der Anästhesie weiter betreut, während Hochrisikopatienten meist unmittelbar postoperativ zur engmaschigen Überwachung auf eine der beiden operativen Intensivstationen verlegt werden. Außerhalb der Öffnungszeiten der Aufwachräume können freie Intensivkapazitäten für die unmittelbare postoperative Überwachung genutzt werden.