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ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
24 von
24 Monaten
ZWB Spezielle Schmerztherapie (ZB) WBO 2003
12 von
12 Monaten
Freie Arztstellen in der Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Klinik Klinikum Passau
Aktuell sind folgende Stellenangebote für Ärztinnen, Ärzte und Medizinstudierende in der Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin ausgeschrieben:
Handschriftlich, alle Überstunden werden erfasst
(Keine automatische Kappung der Überstunden)
Überstundenausgleich
Zeit & Geld, alle Überstunden werden ausgeglichen
Rechtfertigung der Überstunden
Nicht erforderlich
Standardmäßige Anerkennung der Überstunden
Ja
Fachärzte
Überstundenerfassung
k.A.
Überstundenausgleich
k.A.
Rechtfertigung der Überstunden
k.A.
Standardmäßige Anerkennung der Überstunden
k.A.
Oberärzte
Überstundenerfassung
k.A.
Überstundenausgleich
k.A.
Rechtfertigung der Überstunden
k.A.
Standardmäßige Anerkennung der Überstunden
k.A.
Dienste
Dienstmodell der Assistenzärzte
Schichtmodell auf der Intensivstation 3-Schicht während der Woche und 2-Schicht am Wochenede, Bereitschaftsdienst für den OP; Am Wochenende Tagdienst 07:45-19:30, dann Nachtdienst
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
24 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) während der Woche
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
1 – 15 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) am Wochenende
?
k.A. zum Zeitpunkt, ab welchem neue Assistenzärzte für den Nachtdienst eingeplant werden.
Ø 7
Dienste im Monat pro Arzt
In der Regel mindestens 2 Wochenenden pro Monat Dienstfrei
Dienste werden durch Zeit ausgeglichen
Dienste werden in Stufe
3 von 3 eingestuft
Assistenzärzte sind in der Nacht auch für Patienten anderer Fachabteilungen verantwortlich
Dienstmodell der Fachärzte
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
?
k.A. zur Länge der Dienste während der Woche
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
?
k.A. zur Länge der Dienste am Wochenende
?
k.A. zum Zeitpunkt, ab welchem neue Assistenzärzte für den Nachtdienst eingeplant werden.
?
k.A. zur Anzahl der Dienste im Monat pro Arzt
?
k.A. zu dienstfreien Wochenenden
?
k.A. zur Art des Ausgleichs der Dienste
?
k.A. zur Einstufung der Dienste
?
k.A. zur Verantwortung für Patienten aus anderen Fachabteilungen im Dienst
Dienstmodell der Oberärzte
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
?
k.A. zur Länge der Dienste während der Woche
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
?
k.A. zur Länge der Dienste am Wochenende
?
k.A. zum Zeitpunkt, ab welchem neue Assistenzärzte für den Nachtdienst eingeplant werden.
Ø 7
Dienste im Monat pro Arzt
?
k.A. zu dienstfreien Wochenenden
?
k.A. zur Art des Ausgleichs der Dienste
?
k.A. zur Einstufung der Dienste
Oberärzte sind in der Nacht auch für Patienten anderer Fachabteilungen verantwortlich
Oberärzte nehmen i.d.R. nicht am Dienst teil
Entlastung
Kodierung / Abrechnungsdokumentation
Kodierung der Aufnahme erfolgt durch den Arzt
Kodierung des stationären Aufenthalts erfolgt durch den Arzt
Kodierung zur OP / Prozedur / Kreißsaal erfolgt durch den Arzt
Kodierung zur Entlassung erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Abschlusskodierung erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
?
k.A. zur Entlastung der Ärzte durch ein Stationssekretariat
Entlastung der Ärzte durch fachspezifische Gesundheits- & Pflegekräfte.
?
k.A. zur Entlastung der Ärzte durch fachspezifische MFA.
?
k.A. zur Entlastung der Ärzte durch Dokumentationsassistenten
I.d.R. keine geplanten Eingriffe in der Nacht
Blutentnahme erfolgt überwiegend durch nicht-ärztliches Personal
?
k.A. zur digitalen Dokumentation unmittelbar beim Patienten
?
k.A. zur digitalen Patientenkurve
Schwangerschaft
?
k.A. zum Berufsverbot für Schwangere
Strukturierter Plan für die Teilnahme am Klinikalltag in der Schwangerschaft
WB-Inhalte können während der Schwangerschaft fortgeführt werden
Operieren/invasive Funktionsdiagnostik in der Schwangerschaft möglich
Kitaplätze vorhanden
Teilzeit möglich
Sonstiges
Gemeinsames Event der gesamten Abteilung mit dem Chefarzt außerhalb der Klinik zum Teambuildung
Initiativbewerbung
Du bist eine Bereicherung für die Klinik. Also warte nicht auf eine Stellenanzeige und bewirb dich initiativ.
Die Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin in der
Klinik Klinikum Passau ermöglicht Medizinstudierenden das Praktische Jahr zu absolvieren. Im PJ
gelten folgende Rahmenbedingungen:
76 %
Platz 161
Im PJ-Ranking nach Segmentbewertung in Deutschland von
insgesamt 8.063 Fachabteilungen
PJ-Vergütung pro Monat in Euro
452,00
Kosten für Wohnheimplatz pro Monat in Euro
0,00
Kleidung wird von der Klinik gestellt.
Verpflegung wird von der Klinik nicht gestellt
Unterkunft im Wohnheim der Klinik möglich.
Selbstständige Patientenuntersuchung.
Selbstständige Erhebung des Anamnesebogens.
Assistenz im OP / Funktionsdiagnostik
PJ-Mentor eingerichtet
Examensvorbereitung im Haus
?
k.A. zum Bed-Side-Teaching
Regelmäßiger Studentenunterricht
Parkmöglichkeiten
?
k.A. zu Mitfahrten im Notarztdienst
PJ-Tertial kann gesplittet werden
Eigener Zugang zu allen relevanten PC-Systemen
Eigener Spind
Teilnahme an Frühbesprechung und Visiten
Möglichkeit zum Selbststudium in der Arbeitszeit
PJ-Curriculum einsehbar
? k.A. zur PJ-Rotationen
Teilnahme an Diensten mit Ausgleich in Zeit / Geld möglich
Studientage im Tertial
8
Sonstige Zuwendungen in Euro
59,00
Ergänzungen zu den Sonstigen Zuwendungen:
59€ Fahrtkostenzuschuss, 360€ Mietkostenzuschuss, falls die Klinik kein Zimmer anbieten kann.
Individuelle Ergänzung zum PJ:
Vergünstigte Verpflegung zu 50% der regulären Preise; Kostengünstige Parkplätze; Studientage = 15% der täglichen Arbeitszeit
Die Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin führt in 12 Operationssälen der Fachrichtungen Thoraxchirurgie, Gefäßchirurgie, Kinderchirurgie, Unfallchirurgie, Herzchirurgie, Allgemeinchirurgie, Orthopädie, Frauenheilkunde, Urologie, MKG-Chirurgie, Zahnheilkunde, HNO-Heilkunde und Augenheilkunde jährlich mehr als 15.000 Anästhesieverfahren durch, einige davon auch an weiteren Anästhesiearbeitsplätzen (z.B. Ambulanz, Radiologie, Nuklearmedizin, Endoskopie, Kreißsaal, Med. Intensivstation, Herzkatheterlabor, Strahlentherapie, ESWL)
Leistungsspektrum
Bei der Anästhesie kommen sämtliche moderne Verfahren (Einlungenanästhesie, Intubationsnarkosen, Larynxmaskennarkosen, Maskennarkosen) der Inhalationsanästhesie, der total intravenösen Anästhesie sowie der Regionalanästhesie (Spinalanästhesie, thorakale und lumbale Periduralanästhesie, Kaudalanästhesie, Plexusanästhesie, Interskalenusblockade, femoralis - Block, Handblock, Fußblock, periphere Blockaden des N. ischiadikus) zum Einsatz.
Alle Anästhesiearbeitsplätze sind mit Narkosegeräten (Draeger Primus, Draeger Fabius Tiro) und Monitoreinrichtungen (GE) der neuesten Generation ausgestattet. Für die intraoperative transösophageale Echokardiographie (TEE) bei herzchirurgischen Eingriffen oder zur speziellen Überwachung von Patienten mit hohem kardialen Risiko stehen zwei Geräte bereit. Ein tragbares Ultraschallgerät unterstützt uns bei der schwierigen Anlage von zentralen Venenkathetern sowie bei bestimmten Regionalanästhesieverfahren. Für das Monitoring der Narkosetiefe wird bei der TIVA die BIS – Technologie eingesetzt. Mehrere maschinelle Autotransfusionsgeräte ermöglichen fremdblutsparende Eingriffe.
Ambulant werden jährlich mehr als 2.000 Narkosen durchgeführt. Die Regionalanästhesie nimmt einen Anteil von etwa 15 Prozent ein.
Über 1/3 unserer Patienten sind als Risiko- bzw. Hochrisikopatienten einzustufen.
Der Großteil aller operierten Patienten wird postoperativ in einem der beiden Aufwachräume von der Anästhesie weiter betreut, während Hochrisikopatienten meist unmittelbar postoperativ zur engmaschigen Überwachung auf eine der beiden operativen Intensivstationen verlegt werden. Außerhalb der Öffnungszeiten der Aufwachräume können freie Intensivkapazitäten für die unmittelbare postoperative Überwachung genutzt werden.