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Transplantationsmedizin - Gebiet Innere Medizin und Gastroenterologie
Transplantationsmedizin - Gebiet Innere Medizin und Kardiologie
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Transplantationsmedizin - Gebiet Innere Medizin und Pneumologie
Transplantationsmedizin - Gebiet Kinder-und Jugendmedizin
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Öffentliches Gesundheitswesen
ohne Umkreis
5km Umkreis
10km Umkreis
25km Umkreis
50km Umkreis
100km Umkreis
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Weiterbildungsbefugnis in der Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin und Palliativmedizin der Klinik St. Marien Hospital Lünen
Die Fachabteilung von
PD Dr. med. Christine Meyer-Frießem
verfügt über folgende
Weiterbildungsermächtigungen:
WB Anästhesiologie (FA) WBO 2003
60 von
60 Monaten
ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
24 von
24 Monaten
ZWB Notfallmedizin (ZB) WBO 2003
6 von
6 Monaten
Freie Arztstellen in der Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin und Palliativmedizin der Klinik St. Marien Hospital Lünen
Aktuell sind folgende Stellenangebote für Ärztinnen, Ärzte und Medizinstudierende in der Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin und Palliativmedizin ausgeschrieben:
Bereitschaftsdiensthabende kommen während der Woche von 13:00 bis 08:00 Uhr und am Wochenende zu je 12 Stunden für den OP. Schichtbetrieb für die Intensivstation unter der Woche im 3-Schicht-System und am Wochende 2-Schich-System.
Montag bis Freitag
Bereitschaft1 Arzt in der Nacht
Rufbereitschaft
Schichtdienst2 Ärzte in der Nacht
19 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) während der Woche
Samstag und Sonntag
Bereitschaft1 Arzt in der Nacht
Rufbereitschaft
Schichtdienst2 Ärzte in der Nacht
12 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) am Wochenende
Neue Assistenzärzte werden i.d.R. nach 30 Monaten für den Nachtdienst eingeplant
Ø 4
Dienste im Monat pro Arzt
In der Regel mindestens 2 Wochenenden pro Monat Dienstfrei
Dienste werden durch Zeit & Geld ausgeglichen
Dienste werden in Stufe
3 von 3 eingestuft
Assistenzärzte sind in der Nacht nicht für Patienten anderer Fachabteilungen verantwortlich
Dienstmodell der Fachärzte
Bereitschaftsdiensthabende kommen während der Woche von 13:00 bis 08:00 Uhr und am Wochenende zu je 12 Stunden für den OP. Schichtbetrieb für die Intensivstation unter der Woche im 3-Schicht-System und am Wochende 2-Schich-System.
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
19 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) während der Woche
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
12 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) am Wochenende
Neue Assistenzärzte werden i.d.R. nach 30 Monaten für den Nachtdienst eingeplant
Ø 4
Dienste im Monat pro Arzt
In der Regel mindestens 2 Wochenenden pro Monat Dienstfrei
Dienste werden durch Zeit & Geld ausgeglichen
Dienste werden in Stufe
3 von 3 eingestuft
Fachärzte sind in der Nacht nicht für Patienten anderer Fachabteilungen verantwortlich
Dienstmodell der Oberärzte
Ein Oberarzt in der Rufbereitschaft für die Intensivstation und ein Oberarzt in Bereitschaft für den OP.
Montag bis Freitag
Bereitschaft1 Arzt in der Nacht
Rufbereitschaft1 Arzt in der Nacht
Schichtdienst
24 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) während der Woche
Samstag und Sonntag
Bereitschaft1 Arzt in der Nacht
Rufbereitschaft1 Arzt in der Nacht
Schichtdienst
24 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) am Wochenende
Neue Assistenzärzte werden i.d.R. nach 30 Monaten für den Nachtdienst eingeplant
Ø 4
Dienste im Monat pro Arzt
In der Regel mindestens 2 Wochenenden pro Monat Dienstfrei
Dienste werden durch Zeit & Geld ausgeglichen
Dienste werden in Stufe
3 von 3 eingestuft
Oberärzte sind in der Nacht nicht für Patienten anderer Fachabteilungen verantwortlich
Oberärzte nehmen i.d.R. nicht am Dienst teil
Entlastung
Kodierung / Abrechnungsdokumentation
Kodierung der Aufnahme erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Kodierung des stationären Aufenthalts erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Kodierung zur OP / Prozedur / Kreißsaal erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Kodierung zur Entlassung erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Abschlusskodierung erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Entlastung der Ärzte durch ein Stationssekretariat.
Entlastung der Ärzte durch fachspezifische Gesundheits- & Pflegekräfte.
Entlastung der Ärzte durch fachspezifische MFA.
Entlastung der Ärzte durch Dokumentationsassistenten
Keine Entlastung der Ärzte durch Physician Assistants.
I.d.R. keine geplanten Eingriffe in der Nacht
Homeoffice / Telemedizin möglich.
Blutentnahme erfolgt überwiegend durch nicht-ärztliches Personal
Digitale Dokumentation unmittelbar beim Patienten (z.B. in der Visite) möglich
Es gibt keine digitale Patientenkurve
Schwangerschaft
Kein grundsätzliches Berufsverbot für Schwangere
Strukturierter Plan für die Teilnahme am Klinikalltag in der Schwangerschaft
WB-Inhalte können während der Schwangerschaft fortgeführt werden
Operieren/invasive Funktionsdiagnostik in der Schwangerschaft möglich
Individuelle Ergänzung zu Besondere Leistungsschwerpunkte:
Luftrettung Christoph 8 und Intensivtransportwagen (ITW); Schwerpunktversorgung mit vielen Anteilen der Maximalversorgung; Palliativmedizinische Komplexbehandlung und aufwendige intensivmedizinsche Komplexbehandlung OPS 898F
Ausstattung
Individuelle Ergänzung zur Ausstattung:
Eigenes Simulationszentrum für Erwachsenenen- und Neugeborenensimulation; Schmerzambulanz
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Die Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin und Palliativmedizin in der
Klinik St. Marien Hospital Lünen ermöglicht Medizinstudierenden das Praktische Jahr zu absolvieren. Im PJ
gelten folgende Rahmenbedingungen:
74 %
Platz 225
Im PJ-Ranking nach Segmentbewertung in Deutschland von
insgesamt 8.064 Fachabteilungen
PJ-Vergütung pro Monat in Euro
450,00
Kosten für Wohnheimplatz pro Monat in Euro
0,00
Kleidung wird von der Klinik gestellt.
Verpflegung wird von der Klinik gestellt.
Unterkunft im Wohnheim der Klinik möglich.
Selbstständige Patientenuntersuchung.
Selbstständige Erhebung des Anamnesebogens.
Assistenz im OP / Funktionsdiagnostik
PJ-Mentor eingerichtet
Examensvorbereitung im Haus
20 Mal pro Monat erfolgt ein
Bed-Side-Teaching
Regelmäßiger Studentenunterricht
Parkmöglichkeiten
Mitfahrten im Notarztdienst möglich
PJ-Tertial kann gesplittet werden
Eigener Zugang zu allen relevanten PC-Systemen
Eigener Spind
Teilnahme an Frühbesprechung und Visiten
Möglichkeit zum Selbststudium in der Arbeitszeit
PJ-Curriculum einsehbar
? k.A. zur PJ-Rotationen
Teilnahme an Diensten mit Ausgleich in Zeit / Geld möglich
Ethimedis: Wie werden die PJ-Studierende in den Klinikalltag eingebunden?
PD. Dr. Meyer-Frießem:
„Bei uns in der Anästhesie in Lünen arbeiten wir nach dem Motto: „Wir leben Lehre“. PJ-Studierende sind von der ersten Minute an mitten im Geschehen und Teil unseres Teams. Nach einer kleinen Einführungsveranstaltung und einem Rundgang durch unser Klinikum besprechen wir individuell die Erwartungen, Interessen und bestimmen demnach verbindlich die Einsätze. Ob klinische Anästhesie im OP, präklinische oder klinische Notfallmedizin, Intensivmedizin, Schmerz- oder Palliativmedizin alle Türen stehen offen. Regelmäßige Zwischengespräche und nahezu tägliche PJ-Seminare aller Fachabteilungen runden die Zeit bei uns ab.“
Ethimedis: Welche Aufgaben übernehmen die PJ-Studierenden?
PD. Dr. Meyer-Frießem:
„Diese Frage ist leicht zu beantworten: die einzige Aufgabe die besteht ist, möglichst viel theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten aus dem Tertial mit zu nehmen. PJ-Studierende dürfen nahezu alles, was sie möchten und sich selbst zutrauen unter Anleitung durchführen. Es gibt keine Pflichtaufgaben.“
Ethimedis: Wie sichern Sie eine optimale Vorbereitung der PJ-Studierenden auf die ärztliche Tätigkeit? PD. Dr. Meyer-Frießem:
„Nach einer langen theoretischen Durststrecke während des Studiums steht nun während des PJ bei uns die Praxis im Mittelpunkt. Dabei gibt es stets eine 1:1 Betreuung. Die PJ-Studierende bestreiten mit uns den typischen klinischen Alltag und lernen alle Facetten unseres Fachs auch hinter den Kulissen kennen. Wichtig ist uns dabei, dass PJ-Studierende die Möglichkeit bekommen Verantwortung für Patienten, Entscheidungen und ärztliche Tätigkeiten übernehmen zu lernen. Auch Gesprächsführung in der Kommunikation mit Patienten und Angehörigen steht dabei als Lernziel an.“
Ethimedis: Wie erfolgt die Einarbeitung frischer Assistenzärztinnen und Assistenzärzte? PD. Dr. Meyer-Frießem:
„Assistenzärztinnen und Assistenzärzte werden nach unserem kompetenzbasierten Weiterbildungscurriculum, dass jedem zu Beginn ausgehändigt wird, zunächst immer zusammen mit einem Oberarzt oder einer Oberärztin eingesetzt. Dabei erfolgt der Einsatz zunächst in festen OP-Sälen, um rasch eine gewisse Basissicherheit zu erlangen. In den ersten Wochen werden dann nach und nach die ersten einfachen Vollnarkosen unter Anleitung durchgeführt.
Um bei uns in Hausdienste eingesetzt werden zu können, haben wir einen Dienstführerschein mit entwickelt. Dieser gibt den Assistentinnen und Assistenten als auch den Verantwortlichen die Möglichkeit genau zu erkennen, bei welchen Eingriffen oder Maßnahmen oder an welchen Arbeitsplätzen noch Erfahrung gesammelt werden müssen bevor sie Dienste übernehmen.“
Ethimedis: Wie erreichen Sie eine qualitativ hochwertige Weiterbildung?
PD. Dr. Meyer-Frießem:
„Alle im Team - und das meint wirklich alle von klein bis groß - fühlen sich für Weiterbildung gleichermaßen verantwortlich. Es herrscht ein ausgewogenes Geben und Nehmen zwischen allen Weiterbildenden und Weiterzubildenden. Teaching wird großgeschrieben. Regelmäßige CIRS-Besprechungen und wöchentliche Fortbildungen gewähren die Aktualität unserer Medizin. Die erstklassigen Bewertungen bei der Evaluation der Weiterbildung über Jahre hinweg können bei der ÄKWL gerne nachgelesen werden.“
Ethimedis: Wie stellen Sie sicher, dass alle relevanten Weiterbildungsinhalte auch tatsächlich in der geforderten Weiterbildungszeit vermittelt werden?
PD. Dr. Meyer-Frießem:
„In regelmäßigen Weiterbildungsgespräche werden die erreichten und noch offenen Weiterbildungsinhalte individuell und konkret besprochen und schriftlich festgehalten. Gemeinsam werden die eLogBücher in regelmäßigen Abständen unterjährig ausgefüllt und weitere Ziele für die nächste Zeit festgelegt. Zudem gibt es von beiden Seiten eine gewisse Verbindlichkeit für diese Absprachen.“
Ethimedis: Wie fördern Sie die individuelle Weiterentwicklung?
PD. Dr. Meyer-Frießem:
„Jede/r hat Stärken und Schwächen. Diese adressieren wir gemeinsam und erstellen einen individuellen Plan im Rahmen unserer Weiterbildungscurriculums. Dabei werden auch externe Rotationen mit besonderen Schwerpunkten ermöglicht.“
Ethimedis: Wie würden Sie die Arbeitsbelastung für Ärzte in Ihrer Klinik beschreiben?
PD. Dr. Meyer-Frießem:
„Die Anästhesie ist ein sehr wichtiges Bindeglied in unserem Krankenhaus. Durch ein breites und interessantes Spektrum auf Niveau eines Maximalversorgers mit hohem Anteil an akuter Versorgung ist das Arbeitsaufkommen nicht gering. Doch gemeinsam sind wir stark und eines können wir versprechen: langweilig wird es nie!“
Ethimedis: Welche Maßnahmen ergreifen Sie um die Arbeitsbelastung zu optimieren?
PD. Dr. Meyer-Frießem:
„Wer auf hohem Niveau arbeitet, braucht auch entsprechend Freizeit. Wir haben ein Dienstplanmodell geschaffen, das auf Freizeitausgleich basiert und individuelle Wünsche kollegial berücksichtigt. Der Freizeitausgleich kann in der Regel sogar wochenweise gewährt und somit im Vorhinein fest verplant werden.“