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★★★☆☆
Werde ab sofort befristet (Ärzte) (Vollzeit) :

Assistenzarzt Innere Medizin (m/w/d)

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 495 im Klinikranking

55%

+14% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


84% Weiterbildungsqualität
78% Führungskultur
77% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
75% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
68% Freizeit
56% Beruf & Familie
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik RoMed Klinikum Rosenheim suchen wir ab sofort einen Assistenzarzt (m/w/d) mit dem Schwerpunkt Innere Medizin - Allgemeine Innere Medizin in Vollzeit und befristet (Ärzte).

Ihre Aufgaben

Sie arbeiten auf dem vielseitigen Gebiet der Inneren Medizin mit Schwerpunkten in der Gastroenterologie/Hepatologie, Hämatologie/internistischen Onkologie, Endokrinologie/ Stoffwechselerkrankungen sowie Diabetologie und können wertvolle Erfahrungen für Ihre Facharzt-Weiterbildung sammeln. 

Ihre Qualifikationen

  • Sie haben Ihre Approbation als Arzt / Ärztin und Interesse daran, eine hohe fachliche Kompetenz in Ihrem Fachbereich zu erlangen. 
  • Sie sind engagiert und haben Freude daran, in einem freundlichen und kollegialen Umfeld zu arbeiten.
  • Sozialkompetenz, Freundlichkeit und empathischer Zugang zu unseren Patienten zeichnen Sie aus. 
  • Lust darauf, sich gemeinsam mit uns weiterzuentwickeln und jeden Tag für unsere Patienten da zu sein.   

Ihre Vorteile bei uns

  • Eine fundierte Einarbeitung durch freundliche und kompetente und engagierte Kollegen, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen
  • gute Supervision und Förderung durch interne und externe Fortbildungen
  • Es besteht eine volle Weiterbildungsermächtigung für das Fachgebiet der Inneren Medizin. Die Ausbildung in den Schwerpunkten Kardiologie, Pneumologie, Nephrologie, Rheumatologie sowie Beatmungs- und Schlafmedizin gewährleisten wir durch unser übergreifendes Rotationsprogramm der verschiedenen medizinischen Abteilungen. Ergänzend dazu leisten Sie Teile Ihrer Facharztausbildung auf unseren komplexen und hochmodernen Intensivstationen sowie in unserer zentralen Notaufnahme ab. 
  • Ein ausgewogenes Dienst- und Arbeitszeitmodell und das Angebot zur Kinderbetreuung helfen Ihnen, Privates und Berufliches in Einklang zu bringen.  
  • Wir entlasten Sie von nichtärztlicher Tätigkeit durch den Einsatz von Kodierfachkräften und medizinischen Fachangestellten
  • die Hochschulstadt Rosenheim mit ihrer unmittelbaren Nähe zu den Alpen und den oberbayerischen Seen bietet exzellente Freizeitmöglichkeiten sowie eine herausragende Lebensqualität
  • die Einbindung in den TVÄ mit arbeitgeberfinanzierter Altersversorgung bieten wirtschaftliche Absicherung verbunden mit der Sicherheit eines in der Region verwurzelten Arbeitgebers der öffentlichen Hand.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Christian Thilo verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

  • WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003
    36 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Innere Medizin (FA) WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • WB Innere Medizin - Kardiologie (FA) WBO 2003
    36 von 36 Monaten

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 3,00 Dienste

Tarifvertrag
6 Oberärzte
im Team
20 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,55 Sterne
      PJ Bericht Innere in Klinikum Rosenheim (März 2022 bis Juni 2022)
      Kommentar Am ersten Tag wurden wir zuerst einmal herumgeführt und den Stationen zugewiesen, sodass man dort schon mal einen Ansprechpartner hatte. Man rotiert jeweils für 4 Wochen in die Medizinische Klinik 1-3 und 4 Wochen in die ZNA, das heißt man kann sich in allem die Grundlagen anschauen, aber sobald man sich richtig eingearbeitet hat, ist man eigentlich auch schon wieder auf einer neuen Station. Da ich wusste, dass ich Innere später nicht machen will, fand ich das rotieren und in alles etwas reinschnuppern aber ganz gut. Man darf jederzeit im die Funktionsbereiche und ERCPs, Gastroskopien/Coloskopiem, Dialyse, Sonos oder Bronchioskopien mit anschauen.
      Ansonsten ist man in den 4 Wochen auf Station mal mehr mal weniger in den Stationablauf eingebunden. Start ist um halb 8, bzw. 8 Uhr. Je nach Station gab es MFAs, die Blut abgenommen haben, bei Krankheit, Urlaub, viel zu tun(...) war man auch als PJlerIn dafür verantwortlich, daher konnte man an manchen Tagen morgens erst mal viel Blut abnehmen, an manchen aber auch die Visite mitgehen oder je nach Stationsarzt/-ärztin unter Supervison auch selbst führen. Mittags waren die Röntgen-Besprechungen oder Fortbildungen und meistens ist man mit dem Team zusammen Mittagessen gegangen (Die Mensa ist super! und es gibt Essensgeld).
      Anschließend hat man auf Station Aufnahmen gemacht, ist mit in die Funktionsbereiche oder hat andere anstehende Stationsarbeit (Arztbriefe schreiben, Ports anstechen, aBGAs abnehmen...) gemacht.
      In der ZNA hatten wir leider das Problem, dass wir auch viele PJlerInnen aus Österreich hatten, sodass man sich in Früh- und Spätdienst aufteilen musste, dafür konnte man in der ZNA am meisten selbst machen. Meist hat man die PatientInnen erst untersucht, aufgenommen und das dann den zuständigen ÄrztInnen berichtet. Dort hatte man an meisten das Gefühl helfen zu können, dafür war man auch am längsten (16-17 Uhr) da.
      Es gibt zudem eine Liste, in die man sich eintragen kann um NEF mitzufahren. Dort kann man zuschauen oder mithelfen, wie man möchte.

      Wie immer war man je nach zuständigen Stationsarzt/-ärztin mal zuständig für leichtere Aufgaben und zuarbeiten mal konnte man wirklich sehr viel selbst machen. Insgesamt war die Stimmung aber gut, man wurde gut integriert und einem wurde auch viel erklärt.
      PJ-Unterricht war leider etwas wenig, eigentlich sollen wohl 20% der Wochenstunden mit Unterricht gefüllt sein, wir hatten von 0 bis 3 Wochenstunden, aus allen Abteilungen gemischt.
      Das Wohnheim ist leider nicht das schönste, ist jetzt nichts zum gemütlichen Abends zusammen sitzen, dafür gibt es genug MitarbeiterInnen, PJlerInner, Azubis... mit denen man gemeinsam am Inn sitzen kann, am Wochenende Wandern geht usw. Es ist auch direkt neben der Klinik.

      Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Tertial in Rosenheim. Ich würde jederzeit wieder Innere dort machen!
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 29.08.2022

      Herkunft: pjranking2024
    • ★★★★★ 4,75 Sterne
      PJ Bericht Innere in Klinikum Rosenheim (Juli 2023 bis September 2023)
      Kommentar Rosenheim ist einfach ein toller Ort für das PJ! Die Einführung war eher unzureichend und man muss sich dann selbst ein bisschen einfinden, aber das ist nicht weiter schlimm. Man ist eingeteilt für jeweils 4 Wochen in der Notaufnahme, Med 1, Med 2 und Med 3.
      Ich persönlich habe das dann ein bisschen verändert und durfte 3 Wochen auf die Intensivstation, das kann ich nur empfehlen, zumindest mal für eine Woche.

      Notaufnahme:
      Los geht's 7:45 Uhr, wenn grad mehrere PJler da sind, wird darum gebeten, dass einer einen Spätdienst so ca. ab 12/13 Uhr macht. (dann bleibt man aber eigentlich trotzdem nie länger als 18/19 Uhr)
      Das war definitiv die lehrreichste Zeit. Man wird ins kalte Wasser geschmissen, weil man ab Tag 1 seine eigenen Patienten betreut, natürlich unter der Supervision eines Oberarztes oder auch mal eines erfahrenen Assistenten oder Facharztes. Diese sind dort alle sehr nett und man kommt schnell rein, darf eigenen Anordnungen machen und fühlt sich fast schon als kleiner Arzt.

      Med 1 - Kardio:
      Frühbesprechung ist um 8 Uhr. Anschließend wird man als PJler gebeten, die übrigen Blutentnahmen noch fertig zu machen (eigentlich ist dafür eine MFA angestellt, sodass es sich echt im Rahmen hält). Mit der Visite wurde immer auf mich gewartet und da wurde ich auch gut einbezogen. Schnell hatte ich dann auch meine eigenen Zimmer zu betreuen und damit auch mal an Briefen mitzuschreiben, das war aber ehrlich gesagt echt nicht viel, sondern eher ergänzend. Anschließend habe ich versucht, viel in die Diagnostik zu gehen, also ins Katheterlabor oder zu Echos dazu. Wenn dann nichts mehr anlag, bin ich aber auch sehr oft schon gegen 14/15 Uhr nach Hause gegangen. In der Med1 ist es üblich, gemeinsam Mittag zu essen, was einen natürlich super ins Team integriert, wenn man sich nicht schon mit den anderen PJlern verabredet hat. :-P

      Med2 - Gastro/HämatoOnko:
      hier geht es 8 Uhr auf Station los, in der Frühbesprechung sind PJler nicht erwünscht. Viel kann ich allerdings nicht zur Med 2 sagen, weil ich hier nur sehr kurz war. Nach den Visiten bin ich am ehesten zum Sono dazu gegangen und hab auch mal bei ner Kolo zu geschaut. Die HämatoOnko soll toll sein, dort war ich leider gar nicht.

      Med3 - Pulmo/Nephro:
      Auch hier war ich nicht sehr lange. Frühbesprechung ist 8 Uhr im großen Team, da wurde ich direkt als "fremdes Gesicht" vom Chef erkannt und vorgestellt, was ich sehr angenehm fand. Dadurch haben einen die Oberärzte auch mal zugeordnet und wenn man dann mal in der Diagnostik auftaucht, können diese einen zuordnen. In der Broncho durfte ich bei noch sedierten Patienten "nachbronchoskopieren" zum üben, während der Patient noch schlief und der Oberarzt schon dokumentiert hat. Ansonsten geht unbedingt mit dem Nephrologen in seine Ambulanz. Er ist einfach der herzlichste Oberarzt überhaupt, liebt seinen Job und zeigt einem "sein kleines Reich". Da könnt ihr zum Beispiel Dialyse-Shunts anstechen, selbst Mikroskopieren, bei Biopsien assistieren, Sono.... Das lohnt sich in jedem Fall!
      Ansonsten ist die Stationsarbeit auch hier wie überall, stundenlange Visiten, viel Dokumentationen... versucht also viel in die Diagnostik zu gehen!

      Intensivstation:
      Dank des Engagements eines lieben Stationsarztes habe ich drei Wochen auf die Intensivstationen rotieren dürfen. Dort geht die Frühbesprechung 7 Uhr los. Anschließend geht es zur Visite. Ansonsten laufen neben kleineren und größeren Notfällen dann Dinge wie: Arterien legen, ZVK-Anlagen, Ultraschall, ... Ich habe versucht, mich viel den "spannenden" Tätigkeiten anzuschließen und durfte z.B. ZVKs und Arterien legen, bronchoskopieren und bei Tracheostomaanlagen assistieren. Das Team ist so harmonisch, auch mit der Pflege ist es eine sehr angenehme Zusammenarbeit und mir wurde viel erklärt und gezeigt. Gerade, wenn man bisher keinen Kontakt zur Intensivmedizin hatte, ist es sehr zu empfehlen, sich da eine Woche zu organisieren, um das Regime mal zu erleben.

      Notarzt:
      Es wird immer kurz vor Ende des Monats die Liste mit den NEF-Diensten für den kommenden Monat ausgehängt. Dort kann sich JEDER (auch andere Fachrichtungen) einschreiben zur Mitfahrt beim Notarzt und das kann ich nur empfehlen! Man muss dazu schreiben, dass man PJler ist, weil Ärzte (die ihre Fahrten für die Weiterbildung sammeln) einen streichen dürfen. Man holt sich um 7Uhr sein Telefon ab und "wartet" in der Klinik auf Einsätze. Also kann man an dem Tag relativ normal arbeiten, wird aber immer mit gerufen, sobald ein Einsatz kommt und muss schnellstmöglich zur Notaufnahme laufen. Deshalb war ich an den Tagen dann einfach immer wieder in der ZNA, um nicht so zu rennen. ;-)

      Essen:
      Man bekommt als PJler auf seine Schlüsselkarte pro Monat das Geld für Essen Im Wert von ca. 4€ am Tag aufgeladen. Das reicht total, insbesondere, wenn man auch immer mal das vegetarische Essen nimmt. Und sobald man (z.B. durch Urlaubstage) mal einen Tag nicht essen geht, bleibt es einem ja auch erhalten. Ich habe zum Schluss noch sehr viel Nachtisch und Getränke holen können. ;-) Die Kantine ist ein absolutes Highlight, das Essen ist richtig gut und der Blick auf die Berge auf der Dachterrasse ein Traum! Dadurch ist es auch in fast allen Abteilungen üblich, als Team essen zu gehen, ansonsten trifft man sich einfach mit den anderen PJlern oben.

      Leben:
      Wir waren alle zusammen im Wohnheim und das war einfach genial! Man kann super viel vor Ort gemeinsam erleben, von Wandern über Skifahren in den Bergen bis zum Baden in den verschiedenen Seen der Region, es ist für jeden und alle Jahreszeiten was dabei! Dabei ist es schon sinnvoll, wenn jemand ein Auto hat, aber bei uns gabs im Wohnheim dann genug davon. Oder man steigt dann auf's Rad. Das Zimmer ist auch nur 90€ wert, aber dafür hat man sein eigenes Bad. Die Gemeinschaftsküche wird einmal am (Wochen)Tag gereinigt, dort hat jeder ein abschließbares Kühlschrankfach und man kann sich auch in den Küchenschränken ausbreiten. Da wird wohl immer mal geklaut, deswegen hatten bei uns einige Fahrradschlösser an den Türen.
      Über die Feuertreppe kommt man auf den Balkon der Hebammen, das ist aber verboten und wir wurden da auch mal vom Hausmeister (der in der 1. Etage wohnt) vertrieben. Deswegen sind wir auch nach Feierabend oft einfach auf die Klinikterrasse der Kantine gegangen, wo der Blick auch super schön ist und man sich am Automaten auch noch was zu Essen holen kann, 24h/7d.

      Seminare:
      Offiziell gibt es einen Fortbildungplan. Allerdings war der bei uns sehr lückenhaft und hat nicht so richtig stattgefunden. Gut waren aber ein Sono-Kurs..
      und ein Seminar, wo wir Pleuradrainagen an Schweinen gelegt haben. Wendet euch da sonst gezielt an den Thoraxchirurgen, der organisiert das sehr gern!
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 11.12.2023

      Herkunft: pjranking2024
    • ★★★☆☆ 3,3 Sterne
      PJ Bericht Innere in Klinikum Rosenheim (Mai 2024 bis September 2024)
      Kommentar Pro:
      - gutes Freizeitangebot -> viele Seen in der Nähe, Wander- und Klettermöglichkeiten
      - das Klinikum hat eine gute Größe, um seltenere Erkrankungen zu sehen, ist aber nicht so riesig wie ein Uniklinikum
      - die Rotation in der Zentralen Notaufnahme ist sehr cool, man darf viele eigene Patienten betreuen, darf selbst viele Sonos und Echos machen und wird dabei gut unterstützt
      - man lernt während der Rotationen arterielle BGAs zu stechen
      - man kann immer eigenständig in die Diagnostik (Sonographie, Endoskopie, Bronchoskopie, Lungenfunktion) -> dort wird einem je nach Arzt auch viel erklärt

      Contra:
      - auf Station ist es oft langweilig und man kann wenig spannendes machen
      - man fühlt sich als PJler oftmals auf Station nicht gut integriert und alleine gelassen
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 03.09.2024

      Herkunft: pjranking2024
    • ★★★★★ 4,95 Sterne
      PJ Bericht Innere in Klinikum Rosenheim (August 2024 bis Oktober 2024)
      Kommentar Ich habe zwei Monate meines PJ in der Inneren Med. in Rosenheim verbracht. Man kann seine Wünsche bzgl. Abteilung an Dr. Schinner richten, der einen dann an die jeweiligen Betreuer weiterleitet.
      Den ersten Monat war ich in der ZNA, Arbeitszeiten waren idR. von 7:45Uhr bis +/- 16Uhr, falls mehrere Studenten da sind sollte man sich etwas aufteilen heißt dass jemand erst Mittags kommt und dementsprechend bis 20Uhr bleibt. Man kann Pat. sehr eigenständig betreuen, heißt aufnehmen, untersuchen, Sono, Röntgen etc anmelden und Brief schreiben. Man lernt sehr viel, auch dank dem Arztteam, mit denen man die Pat. natürlich bespricht. Die Zusammenarbeit mit der Pflege ist auch sehr gut. Fast das komplette Team der ZNA ist sehr nett und hilft gerne, mit ein paar wenigen muss man aber erst warm werden. Man kann wirklich viele PatientInnen betreuen und sieht spannende Fälle.
      Den zweiten Monat habe ich auf der gastroenterologischen Station 5/2 verbracht, eigentlich gibt es eine MFA für Blutabnahmen und Viggos - diese war die meiste Zeit während ich da war im Urlaub daher war ich dann dafür verantwortlich. Das können leider auch schon viele werden aber die AÄ der Station bieten immer ihre Hilfe an falls es zu viel wird. Jenachdem wie schnell man ist kann man mal mehr mal weniger auf Visite gehen, wenn die MFA da ist natürlich komplett. Weitere Aktivitäten waren Pat. aufnehmen und untersuchen, BGAs, Blutkonserven und Briefe schreiben. Es war auch immer möglich zum Sono/ERCP/Endosono zu gehen. Das Verhältnis mit AÄ und OÄ war sehr gut.
      Täglich gab es eine Röntgenbesprechung und einmal pro Woche eine Fortbildung für die Innere Medizin.
      Beginn war hier um 8, heimgegangen bin ich idR spätestens um 15Uhr.

      PJ Unterricht fand von der Kinderchirurgie wöchentlich statt, PJ-Betreuer Dr. Schinner ist sehr engagiert und organisiert bspw. Sonokurse und ist für Feedback und Anregungen immer offen.
      Fürs Mittagessen hat man täglich knapp 4? zu Verfügung, das reicht mehr oder weniger - ich habe mir noch 10? extra pro Monat aufgeladen. Das Essen ist sehr gut, bei schönem Wetter kann man sich raus auf die Dachterrasse mit traumhaften Ausblick setzen.
      Das Wohnheim ist sehr basic, für 90? findet man aber bestimmt nichts anderes. und man wohnt direkt neben der Klinik. WLAN ist nicht vorhanden.
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 03.11.2024

      Herkunft: pjranking2024
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Über uns Die Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH betreiben vier Kliniken an den Standorten Rosenheim, Bad Aibling, Prien am Chiemsee und Wasserburg am Inn mit insgesamt 1.065 Betten. Die Medizinische Klinik II für Innere Medizin mit 93 Betten ist zentral im Klinikum Rosenheim situiert und bietet aufgrund des großen Einzugsgebiets die Möglichkeit, das gesamte Spektrum internistischer Erkrankungen kennenzulernen. Wir sind zudem Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Paracelsus-Universität SalzburgUnsere Kliniken entwickeln sich weiter: Neben großen Neubauprojekten an allen 4 Standorten stellen wir auch das Thema Arbeitnehmerzufriedenheit in den Fokus. So setzen wir aktuell Maßnahmen in den Bereichen Gesundheitsmanagement, Kommunikation und Miteinander, Führungskräfteentwicklung sowie Verbesserung und Digitalisierung unserer Abläufe um, mit dem Ziel, uns als Arbeitgeber stetig zu verbessern.  Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) weitestgehend verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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