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Assistenzarzt Kardioanästhesie (m/w/d)

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 1141 im Klinikranking

44%

+2% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


99% Wissenschaft
82% Beruf & Familie
79% Team & Struktur
79% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
42% Weiterentwicklungschancen
28% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für eine assistenzärztliche Tätigkeit in unserer Klinik für Kardioanästhesie, Standort Wuppertal Elberfeld suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Assistenzarzt Kardioanästhesie (m/w/d) 

ab dem 4. Weiterbildungsjahr

in Voll- oder Teilzeit.

Ihre Aufgaben

  • Betreuung der Patient:innen in der Kardioanästhesie und auf der kardioanästhesiologischen Intensivstation
  • Engagement für die Gesundheit und Genesung unserer Patient:innen
  • Strukturierte Einarbeitung und Ausbildung im gesamtem Bereich der Kardioanästhesie einschließlich Transösophageale Echokardiographie und ECMO-Therapie
  • Interdisziplinäre Tätigkeit und multiprofessioneller Austausch auf Augenhöhe
  • Teilnahme an Bereitschaftsdiensten und auf Wunsch auch am Notarztdienst
  • Eine Rotation an den Standort Wuppertal-Barmen zur Ableistung weiterer Ausbildungsinhalte ist auf Wunsch möglich

Ihre Qualifikationen

  • Mindestens 3-jährige anästhesiologische Weiterbildungszeit
  • Interesse an der Kardioanästhesie und kardioanästhesiologischer Intensivmedizin
  • Hohe Motivation zur Einarbeitung in einen Spezialbereich der Anästhesiologie
  • Interesse an und Erfahrungen in der Lehre, wissenschaftlicher Tätigkeit und universitärer Medizin

Ihre Vorteile bei uns

  • Kostenlose Krankenzusatzversicherung mit Helios PlusCard
  • Corporate Benefits (attraktive Preisnachlässe auf über 250 Topmarken)
  • Kostenfreier Zugang zur Wissensplattform AMBOSS
  • Promotions- und Habilitationsmöglichkeit

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Serge C. Thal verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Anästhesiologie (FA) WBO 2003
    60 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • ZWB Notfallmedizin (ZB) WBO 2003
    6 von 6 Monaten
  • ZWB Spezielle Schmerztherapie (ZB) WBO 2003
    12 von 12 Monaten

Vorteile der Abteilung

Promotion
möglich
Tarifvertrag
12 Oberärzte
im Team
7 Fachärzte
im Team
25 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Helios Klinikum Wuppertal (Mai 2019 bis August 2019)
      Stationen OP, Intensiv, NEF Kommentar Gute Stimmung im Team, flache Hierarchie, Wünsche zur Einteilung oder zu Urlaub werden wie selbstverständlich berücksichtigt. Klasse Teaching im OP durch Assistenz- und Oberärzte, die einem nach und nach mehr zutrauen und mehr Verantwortung überlassen. Gegen Ende weitestgehend eigene Narkosen möglich, je nach OP-Programm. Mitfahren auf dem NEF an 2 Tagen des PJ möglich. Rotation auf Intensiv, Kardiochirurgische Intensiv und Kardiochirurgischen OP möglich und gewünscht.
      PJ
      Erstellt am 26.08.2019

      Herkunft: pjranking
    • ★★★★☆ 3,85 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Helios Universitätsklinikum Wuppertal – Universität Witten/Herdecke (Mai 2023 bis September 2023)
      Kommentar Ich hatte ein super PJ-Tertial in der Anästhesie in Wuppert ...

      Das PJ-Tertial in der Anästhesie kann ich uneingeschränkt empfehlen.  Es ist alles sehr gut organisiert und die meisten Ärtz*innen haben Lust einem etwas beizubringen. OA Till Bachmann ist der Ansprechpartner während des Tertials. Er ist einfach super , hat Lust auf Lehre und versucht die Wünsche des einzelnen z.Bsp Rotationen, zu berücksichtigen. 

      Während des Tertials routiert man durch verschiedene OPs und Intensivstationen. Man ist ca. 1 Monat auf den Intensivstationen eingeteilt (2 Wochen auf der Herzchirurgischen Intensivstation in Elberfeld und 2 Wochen auf der chirurgischen ITS in Barmen). Die restliche Zeit ist man in den verschiedenen OP-Sälen eingeteilt, hier wird eigentlich jede chirurgische Fachabteilung abgedeckt. Für eine Woche ist man im Herz-Op in Elberfeld (hier ist eher zuschauen angesagt, 1 Woche reicht hier vollkommen aus) eingeteilt. Wenn man möchte darf man auch für eine Woche in die Notaufnahme routieren.

      Wenn man im OP eingeteilt ist  startet der Tag um 7:30 Uhr mit der Frühbesprechung. Meistens weiß man am Tag vorher schon Bescheid mit welchem Arzt man am nächsten Tag mit in den OP geht. Till versucht  die PJler*innen immer mit erfahrenen Ärtzi*innen einzuteilen, die auch Lust auf Lehre haben. Je nachdem mit wem unterwegs ist darf man die gesamte Narkoseeinleitung selbst durchführen, ZVKs und Arterien legen oder mal eine Spinalanästhesie stechen. Der Tag endet ca. um 15:30/16 Uhr. Die Zeit im OP war super lehrreich. Es gab natürlich auch mal Tage an denen man nicht so viel machen durfte, aber das ist völlig normal. 

      Die Zeit auf der Intensivstation war auch sehr lehrreich, mir persönlich hat es auf der Intensivstation in Elberfeld besser gefallen als auf ITS in Barmen. Die Pfleger*innen und Ärzt*innen sind super nett. Der Tag startet um 7 Uhr und endet gegen 15:30 Uhr. Gegen Ende durfte ich den ein oder anderen Patienten eigenständig betreuen. 

      Einmal in der Woche gibt es für alle PJler*innen Unterricht von verschiedenen Abteilungen.  Studientage sind nach Absprache mit Till Bachmann möglich. 

      Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Tertial in der Anästhesie sehr lehrreich ist. Wie überall muss man aber eben wissen, an wen man sich gut halten kann um etwas zu lernen. 

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Erstellt am 24.11.2023

      Herkunft: Ethimedis
    • ★★★★☆ 4,3 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Helios Universitätsklinikum Wuppertal – Universität Witten/Herdecke (Mai 2023 bis September 2023)
      Kommentar Es war ein sehr gutes, lehrreiches und intensives Wahltertial mit viel Input und viel selbstständigem Arbeiten.

      Ich habe hier mein 1. Tertial als Wahltertial absolviert und hatte insgesamt eine sehr gute und lehrreiche Zeit. Der für die PJ Koordination zuständige Oberarzt hatte für jeden von uns einen Plan mit der Rotation über die verschiedenen Abteilungen (HNO-, Gyn-, Ambulanter-OP, Intensivstation; Herz-OP, Herzchirurgische Intensivstation) erstellt. Dabei durften wir aber auch unsere Wünsche einbringen und diese wurden eigentlich auch immer berücksichtigt. Außerdem war noch ein Lehrplan in Ausarbeitung mit den wichtigsten/ relevantesten Themen der Anästhesie der wochenweise Themenkomplexe vorsieht, die man sich in der Zeit erarbeiten soll bzw. im OP mit den zugeteilten Assistenzärztinnen besprechen soll. Dieser war allerdings während meines Tertials noch nicht fertiggestellt wird aber sicher ein guter Leitfaden für kommende PJlerInnen sein. Falls es sonstige Fragen oder Probleme gab konnten wir auch immer zu ihm kommen und es wurde sich auch dieser angenommen. Insgesamt muss man sagen das dieses Tertial organisatorisch super geregelt und strukturiert war.

      Der Tag begann mit der Frühbesprechung um 7:30  (Mittwochs 7:00 wegen Fortbildung). Dort wurden wir PJ´ler vom zuständigen OA einer Assistenzärztin/Assistenzarzt  oder einem Saal zugeteilt mit der wir den Tag verbracht haben. Für jeden OP war ein OA zuständig der für Supervision, Unterstützung & Koordination verantwortlich war. Ende der Arbeitszeit war offiziell 16 Uhr, aber wenn nicht mehr viel zu tun war durfte man auch mal etwas früher schon nach Hause gehen.

      Nach einer gewissen Einarbeitungszeit war viel selbstständiges Arbeiten unter ärztlicher Supervision sowohl während der Einleitung (Patientenidentifikation, Besprechung der Einleitungsmedikation mit der Pflege, Maskenbeatmung, Intubation/LAMA, Einstellung der Beatmung, Anlage von Venenzugängen, arterielle Zugänge, ZVK Anlage, Magensonden)  als auch später im Saal während der OP (Überwachung der Vitalparameter & ggf. adäquate Intervention, Anpassung der Beatmung, BGA´s, Ausleitung/ Extubation) möglich. Der Umfang dessen was man machen durfte war teilweise auch etwas davon abhängig mit welchem Assistenzarzt man unterwegs war oder welche Oberärztin in dem Bereich zuständig war. Nach ein paar Wochen hatte man aber auch herausgefunden bei wem man mehr lernt bzw. wer mehr an Lehre interessiert war und wer nicht ganz so. Davon hing dann auch ab wie viel man während des Verlaufs einer Operation erklärt bekommen hat. Insgesamt lässt sich aber auf jeden Fall sagen, dass die Mehrheit der Assistenzärztinnen und Oberärzten ein Interesse daran hatte uns Dinge zu erklären und beizubringen. Wenn während der laufenden OP bereits überlappend eingeleitet wurde durfte man auch häufig zur Einleitung dazukommen.

      Die Teilnahme an Diensten war genau so möglich wie die Möglichkeit beim NEF mitzufahren. 

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 28.11.2023

      Herkunft: Ethimedis
    • ★★★★☆ 4,25 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Helios Universitätsklinikum Wuppertal – Universität Witten/Herdecke (seit Januar 2024)
      Kommentar Ich kann das Anästhesie-Tertial hier jedem empfehlen. Seit kurzem gibt es auch PJ-Einführungstage mit Sono- und Nahtkurs.

      Insgesamt ein gutes Anästhesie-Tertial. Die Betreuung durch Till Bachmann ist extrem gut, da er einen oft zu Einleitungen & co. mitnimmt und man viel selbst machen darf. Jedoch steht und fällt alles mit den Ärzten,  denen man aktuell zugeteilt ist. Durch den Rotationsplan ins Notfallzentrum, auf die Intensiv und in den Herz-OP sieht man viele unterschiedliche Dinge, ist aber auch immer wieder "der neue" und muss sich wieder um aktives Mitwirken am Patienten bemühen. Das Mitfahren im NEF ist ebenfalls möglich und hat mir viel Spaß gemacht.

      Nicht so gut gefallen hat mir teilweise die Stimmung im OP. Von manchen (jedoch der Minderheit!) der Pfleger und Pflegerinnen wird man nicht freundlich behandelt.

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Erstellt am 26.03.2024

      Herkunft: Ethimedis
    • ★★★★★ 4,95 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Helios Klinikum Wuppertal (Juni 2022 bis Oktober 2022)
      Kommentar Das Tertial hat meine Erwartungen übertroffen! Das Team der Anästhesie ist toll.

      Tagesablauf: Beginn um 7:30 Uhr mit Frühbesprechung, anschließend bis 15:30-15.45 im OP (es war nie ein Problem gewesen auch mal etwas früher zu gehen, falls man wichtige Termine hatte)
      Nach der Frühbesprechung wird man von Herrn Bachmann (PJ-Beauftragter) einem ärztlichen Kollegen für diesen Tag zugeteilt. Alle Kollegen sind super nett und interessiert einem etwas zu zeigen und beizubringen. Im OP-Saal kann man in 1:1 Betreuung Einleitungen (Präoxygenierung, Maskenbeatmung, Intubation, Legen einer Arterie und die ZVK-Anlage) üben und durchführen.
      Es ist immer möglich gewesen auch zwischen den Sälen hin- und her zu springen, um mehr Einleitungen zu sehen bzw. zu machen.
      Das operative Spektrum ist sehr breit, sodass man die Möglichkeit hat viele verschiedene Operationen zu sehen, die teilweise Besonderheiten bei der Einleitung/Vorbereitung des Patienten erfordern. (Herzchirurgie, Da-Vinci, Thoraxchirurgie, Kinderchriurgie, Sektios...) Es werden auch viele Regionalanästhesien durchgeführt.
      Vier Wochen habe ich im Herzzentrum verbracht. Dort konnte ich mir die Besonderheiten der Kardioanästhesie anschauen. Außerdem konnte ich dort auf der kardioanästhesiegeführten Intensivstation sehr viel lernen. Auch dort sind alle Kollegen sehr nett, hilfsbereit und erklären einem sehr viel.

      Herr Bachmann kümmert sich sehr gut um die Studierenden.
      Ich bin sehr zufrieden mit meinem Anästhesie-Tertial. Es war eine tolle und sehr lehrreiche Zeit. Ich fühle mich sehr gut auf das 3.Staatsexamen im Fach Anästhesie vorbereitet. Ich konnte viel theoretisch und praktisch lernen und kann es deshalb jedem ans Herz legen.
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 27.09.2022

      Herkunft: pjranking2024
    • ★★★★★ 4,95 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Helios Klinikum Wuppertal (November 2023 bis März 2024)
      Kommentar Kurz gesagt war meine PJ-Zeit in Wuppertal wirklich genial gut. Wenn irgendwie möglich nimmt sich jeder Zeit um Fragen zu klären. Ist man interessiert kann man so ziemlich alles machen und auch (unter Aufsicht) eigene OPs betreuen. Die Lernkurve ist steil. Das ärztliche Personal ist super nett und kompetent. Gleiches gilt für die Pflege. Die Rotation auf verschiedene Intensivstationen ist super. Es wird total fair mit den PJs umgegangen. Der zuständige Oberarzt ist unfassbar engagiert und hat immer ein offenes Ohr. Ihm ist die Lehre wirklich wichtig. Gleiches gilt für den Chef.


      Wirklich das einzige was sehr schlecht ist, ist das Essen. Hier wird zu Mitarbeiterkonditionen selbst bezahlt. Die Kantine ist aber alles andere als gut.


      Ich kann das PJ in der Anästhesie hier wirklich wärmstens empfehlen
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 27.04.2024

      Herkunft: pjranking2024
    • ★★★★☆ 4,35 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Helios Klinikum Wuppertal (März 2023 bis Juli 2023)
      Kommentar Ich bin mit dem Gedanken in das Tertial gestartet, dass selbst wenn mir das Fach oder die Abteilung nicht so super gefällt, ich immerhin etwas fürs Leben mitnehmen kann. Ich habe es nicht bereut und es war rundum mein bestes Tertial.
      Es gliedert sich in mehrere Teile: ZOP1(Uro, Ortho/UC, Plastisch, Neurochirurgie), ZOP2(Viszeral, Thorax und Gefäßchirurgie), Kardiochirurgie, HNO/Gyn, Prämed+Schmerzdienst, Intensiv(eigentlich ist der Plan, dass man einige Wochen die ICUs des Hauses sieht und durchrotiert, ich habe aber den Wunsch geäußert meine 5-6 Wochen auf derselben ICU zu verbringen). Till Bachmann ist da sehr offen eigenen Wünschen wie z.B. auch einer Rotation in die ZNA.

      Alle Ärzt:innen sind super nett und bemühen sich, dir etwas beizubringen. Du darfst bei Eigenengagement viel selbst machen und wirst an alle Aufgaben entspannt herangeführt. Die Anästhesiepflege bildet auch am Standort aus, was zu einer guten, lehrreichen Atmosphäre geführt hat. Leider war die Pflege krass unterbesetzt, es wurden regelmäßig Säle gestrichen und die Pflegenden mussten häufiger zwischen mehreren Einleitungen wechseln. Sie waren aber im Rahmen der Möglichkeiten offen und haben sich Zeit genommen, wenn man Interesse gezeigt hat. Ich habe davon echt profitiert in Leerlaufzeiten Fragen an sie zu richten. Im OP kannst du hin und wieder Mal Einleitungen unter Aufsicht einer Oberärzt:in machen und auch die Narkose und Beatmung während der OP selbst regeln. Wenn man länger im selben Bereich ist, darf man auch Mal eine Pausenauslösung mit Oberarzt rufbereit und vor der Tür machen. Also Maskenbeatmung und Intubation wirst du regelmäßig machen, sowas wie ZVK seltener, da einfach Zeitdruck herrscht. Arterie legen kommt auf den OP an, ich habe das regelmäßig machen dürfen im ZOP 2, ICU und Kardioanästhesie. PDKs, Spinale habe ich zu meiner Zeit seltener gesehen, da es Lieferschwierigkeiten mit den Sets aus Asien gegeben hat. Ortho/UC ist auf zwei Standorte verteilt, daher muss man gerade am richtigen Ort sein, um einen Block zu sehen. Ich habe keinen gestochen. Man wird jeden Tag, meistens schon am Abend davor von Till jemandem aus dem ärztlichen Team zugeteilt. Die Personen, mit denen man unterwegs sind, wechseln häufiger, sodass sie oft nicht einschätzen können, wieviel du schon kannst. Ich habe öfter Zuteilungswünsche geäußert, worauf Till fast immer eingegangen ist. Wenn gerade Blockstudierende der Uni Witten/Herdecke da sind, dann sind die Zuteilungsmöglichkeiten geringer, aber das ist dann so. Generell fand ich aber, dass die Studierenden eher positiv dazu beigetragen haben, dass eine gute Lehre stattgefunden hat. Ich kann sehr empfehlen sich zu Beginn des Tertials in die Unterrichtseinheiten der Blockstudis mit reinzusetzen.

      Auf der Intensivstation ist es auch super. Mir wurde am ersten Tag direkt ein unkomplizierterer Patient zugeteilt und über die Wochen durfte ich im Durchschnitt etwa Zwei Patienten pro Tag betreuen. Leider war zu meiner Zeit dort auch die Pflege maximal unterbesetzt, da der Konzern wohl versucht hat die Leiharbeitskräfte herauszudrängen. Das hatte schon einen faden Beigeschmack und die Pflege war auch hier überlastet. Zu Beginn auf der ICU ist es auf jeden Fall erst mal sehr viel auf einmal, aber man wird sehr gut betreut und kann immer so viel fragen, wie man will. Besonders der Leiter der Kardiochirurgischen Intensiv Alex Bentley war bemüht und hat am Ende der Rotation Feedbackgespräche geführt.

      Insgesamt war alles extrem gut organisiert, man hat sich immer willkommen und wertgeschätzt gefühlt. Ich habe mir von einer der Assistentinnen über die Helios-Bibliothek einige Anästhesie-Lehrbücher als pdf schicken lassen und konnte dann auch einiges nochmal nachlesen oder vertiefen was so gemacht wurde. Da haben PJs im Haus leider keinen Zugang zu.
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 23.11.2023

      Herkunft: pjranking2024
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