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Assistenzarzt/-ärztin zur vollen Weiterbildung im Fach Anästhesiologie (m/w/d)

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Platz 6169 im Klinikranking

5%

-37% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


79% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
15% Verdienstmöglichkeiten
10% Freizeit
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Assistenzarzt/-ärztin zur vollen Weiterbildung im Fach Anästhesiologie (m/w/d)

Assistenzarzt/-ärztin zur vollen Weiterbildung im Fach Anästhesiologie (m/w/d)

Abteilung: Zentrum für Intensiv- und Nofallmedizin | Berufsgruppe: 00 Ärztlicher Dienst | Umfang: Voll- oder Teilzeit Eintrittsdatum: zum nächstmöglichen Zeitpunkt | Veröffentlicht am: 21.01.2025

Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin führt alle Arten moderner Allgemein- und Regionalanästhesieverfahren durch. Der Klinik angeschlossen ist das Zentrum für Intensiv- und Notfallmedizin (ZIN), das die 41 operativen und konservativen Intensivtherapiebetten für Erwachsene im Klinikum Saarbrücken betreibt. Dort werden alle üblichen Organersatzverfahren eingesetzt (ECMO, Impella, MARS etc.). Im Zentrum integriert sind Rettungshubschrauber, Notarzteinsatzfahrzeug, Intensivtransportwagen und die intensivmedizinische Betreuung der operativen und konservativen Schockräume unserer Zentralen Notaufnahme. Wir betreiben als Haus der Maximalversorgung ein überregionales Traumazentrum, eine Chest-Pain-Unit und ein neurovaskuläres Zentrum mit den entsprechenden neurochirurgisch-neuroradiologischen Interventionsmöglichkeiten. Unsere Klinik verfügt über ein eigenes Simulatorzentrum u.a. mit einem ORSIM-Bronchoskopiesimulator, einem HeartWorks-Simulator für TTE und TEE und einem BodyWorks FAST-Ultraschallsimulator. Die KAI führt regelmäßig DGAI-zertifizierte Ultraschallkurse gemäß DGAI-Curriculum durch.

Gerne nehmen wir uns die Zeit, Ihre Fragen im Vorfeld zu beantworten. Bitte wenden Sie sich dazu an: Herrn Chefarzt PD Dr. Konrad Schwarzkopf, Tel. Nr.: 0681/963 2648 E-Mail: kschwarzkopf@klinikum-saarbruecken.de.

Wir bieten Ihnen

  • Volle Weiterbildungsermächtigung für Anästhesie und Zusatzbezeichnung ?Spezielle Intensivmedizin?
  • Nach entsprechender Qualifikation ist eine vielfältige notfallmedizinische Tätigkeit (NEF, RTH, ITW) möglich
  • Ein Oberarzt des ZIN ist rund um die Uhr im Präsenzdienst vor Ort und unterstützt Sie bei der Betreuung komplexer Patienten in Anästhesie und Intensivmedizin
  • Hoher Facharztanteil und behutsame Einarbeitung in die Diensttätigkeit
  • Strukturierte Ausbildung nach Curriculum
  • Innovative, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle sind für uns schon seit vielen Jahren selbstverständlich
  • Unterstützung bei der Wohnungssuche
  • Flexible Betreuung für die Kinder von Beschäftigten auf dem Gelände des Klinikums

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Unser komplettes Leistungsspektrum und alle weiteren Informationen finden Sie im Internet unter www.klinikum-saarbruecken.de.

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Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von PD Dr. med. Konrad Schwarzkopf verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

  • WB Anästhesiologie (FA) WBO 2003
    60 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
10 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Saarbruecken (Januar 2019 bis April 2019)
      Stationen OP/Intensivstation Kommentar Ich habe mich für Anäshtesie entschieden, weil ich in die Anästhesie reinschnuppern wollte und sehen wollte, ob das etwas für mich ist. Am ersten Tag wird man vom Chefarzt in die Mangel genommen, dafür empfehle ich Physio und Anatomie bis ins kleinste Detail nochmal zu wiederholen. Da ich weder das Krankenhaus noch die Abteilung vorher kannte, bin ich ein bisschen auf die Nase gefallen, da ich mich kaum bis gar nicht vorbereitet habe. Nach dem ersten Schock der ersten Wochen habe ich mich dann sehr gut eingelebt. Man muss ein bisschen Geduld aufbringen, und sich mit der OP-Pflege gut stellen, die haben einen hohen Durchlauf an Praktikanten/Hospitanten/PJler/Famulanten und den ein oder anderen fiesen Kommentar über sich ergehen lassen, aber wenn man die erste Zeit überstanden hat, schließt die Pflege auch einen ins Herz. Alle Ärzte geben sich wirklich viel Mühe einem was beizubringen und zu lehren, und rückblickend muss ich sagen, dass dieses Tertial eines der lehrreichsten Tertiale überhaupt war. Morgens kann man sich aussuchen zu welchen Arzt man in den Saal geht und hilft dann dort den ganzen Arbeitstag mit. Je nach Arzt kann man auch mal um 15 Uhr gehen, das hängt auch viel von der eigenen Motivation und Lust ab :) Nach 8 Wochen OP bin ich dann auf Intensiv rotiert und auch das hat mir super gut gefallen. Die Ärzte sind ausnahmslos alle richtig nett und wirklich SEHR bemüht, dass man als PJler nicht zu kurz kommt, viel machen und viel sehen darf. Es gibt auch immer eine PJler Fortbildung montags und mir wurde erzählt, dass die eig immer ziemlich schlecht sind, aber in der Zeit in der ich da war, waren die wirklich gut und interessant gestaltet. zusätzlich gab es Freitag Intensivvisite für alle PJ studenten beim Chefarzt der Kardio, die auch immer didaktisch sinnvoll gestaltet waren. Während meiner Zeit hat der Chefarzt der Anästhesie ein Airwaymanagement Intensivkurs über 3 Tage insgesamt 12h angeboten, wo ALLE PJler an Puppen intubieren, bronchoskopieren etc durften. Rückblickend muss ich sagen, dass ich das auf jeden Fall jedem weiterempfehlen kann der Interesse an Anästhesie hat und Lust hat in einem Team zu lernen :) Ich musste keine Botengänge erledigen oder sonstige nicht PJler Aufgaben machen. Auch der Winterberg ist mit zahlreichen Fortbildungsmöglichkeiten bemüht, den PJ unterricht sinnvoll zu gestalten.
      PJ
      Erstellt am 12.04.2019

      Herkunft: pjranking
    • ★★★★★ 4,95 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Saarbruecken (Mai 2022 bis September 2022)
      Kommentar War mein erstes Tertial und ich muss sagen, dass ich echt begeistert bin vom Teaching dieser Abteilung.

      Grundsätzlich ist man 3 Monate im OP und circa 6 Wochen auf der Intensivstation. Im OP darf man relativ schnell viel selber machen, wenn man sich bemüht und sich anbietet. Sowohl die Assistenzärzte, als auch die Fach-/ Oberärzte sind extrem bemüht einem was beizubringen.
      Auf der Intensivstation dauert es ein wenig länger, bis man im Stationsalltag angekommen ist. Aber auch hier ist eigenständiges Arbeiten erwünscht und gerne gesehen.

      Alles in allem ein top Start ins PJ.
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 30.08.2022

      Herkunft: pjranking2024
    • ★★★★☆ 3,95 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Saarbruecken (Mai 2023 bis September 2023)
      Kommentar Allgemeines:

      Das Anästhesie Tertial am Winterberg war mein erstes Tertial und ich muss sagen dass ich insgesamt schon zufrieden war. Es gab auch Dinge die mich gestört haben aber alles in allem würde ich wieder hingehen und es auch weiter empfehlen.

      Man bekommt dort alle Bereiche des Faches zu sehen ! Regulär ist das Tertial aufgeteilt in 1 Monat intensiv und 3 Monate OP, nach Rücksprache kann man aber auch etwas länger auf Intensiv bleiben aber ich fand die Aufteilung ganz gut.


      Notarzteinsätze kann man jederzeit machen es gibt eine Liste im Sekretariat dort kann man sich eintragen immer wenn was frei ist.
      Der Notarzt Standort ist bei der Berufsfeuerwehr, also man ist dann den ganzen Tag auf der Wache dort. Meine Notarzttage waren echt mega cool und im Nachhinein hätte ich gern noch ein paar mehr gemacht.

      OP:

      Im OP wird man jeden Morgen einem OP Saal zugeteilt, man kann aber auch in einen freien Saal wechseln, je nach dem was einen interessiert.
      Es gibt 11 Sääle und wirklich viel zu sehen. 2 Tage die Woche sind immer die Magenbypass OPs mit großer Einleitung und 2 mal pro Woche operieren auch die Kinderchirurgen. Die genauen Tage hab ich nicht mehr genau in Kopf am besten einfach nachfragen.
      Es wird immer überlappend eingeleitet in der zentralen Einleitung.
      Ich habe es meist so gemacht dass ich in der Einleitung dabei war, dann mit in den Saal gegangen bin und sobald der nächste Patient da war wieder zurück in die Einleitung gegangen bin, um diese mitzukriegen.
      Die Aufgaben im OP sind ziemlich vielfältig über Patienten annehmen, vorbereiten, verkabeln, Zugang legen, Maskenbeatmung, Larynxmaske platzieren, intubieren, Magensonde legen, Arterien legen, Narkoseführung, ausleiten, extubieren etc.

      Ich persönlich durfte leider keine Regionalanästhesie machen und auch keine Spinalanästhesie oder PDK. ZVKs habe ich leider auch nur einen legen können.
      Ich denke das liegt daran, dass parallel mit mir 2 andere PJler im OP waren, die im Haus schon bekannt waren. Beide durften deutlich mehr machen als ich. Und damit komme ich auch schon zum allergrößten Kritikpunkt.
      Es gibt dort 3-4 Anästhesiepflegekräfte, die sich meiner Meinung nach wirklich unmöglich benehmen. Leute, die sie kennen werden gerufen zu spannenden Sachen und dürfen ZVKs am laufenden Band legen und alle anderen werden behandelt wie Dreck. Und das meine ich genau so wie ich es sage. Ich wurde vor dem wachen Patienten mehrmals angeschrien und zurecht gewiesen ohne Grund und völlig unberechtigt. Einen respektloseren Umgang habe ich bis dahin noch nie erlebt weder im FSJ noch in Famulaturen oder sonst wo und gerade von der Leitung einer Abteilung erwartet man eigentlich einen andern Umgang. Wir sind alle erwachsen und ich finde respektvollen Umgang total wichtig vor allem wenn überall die ach so tollen Leitsätze hängen, an die sich eigentlich alle halten sollten.

      Aber ganz wichtig das gilt wirklich nur für diese wenigen Personen der Anästhesie Pflege. Alle anderen Pflegekräfte der Anästhesie, sowohl die Ärzte als auch die Intensivpfleger:innen waren alle wirklich nett und haben erklärt was man wissen wollte und waren bemüht einem viel beizubringen.

      Intensivstation:

      Auf Intensivstation darf man auch viel machen, man lernt Lungenultraschall, darf selbst Patienten aufnehmen und betreuen und gerade wenn man sich für Intensivmedizin interessiert eine wirklich tolle Zeit, weil man unfassbar viel sieht, da dort sowohl die chirurgischen Patienten, als auch die internistisch geführten zusammen auf einer Station liegen.
      Man kann während dieser Zeit auch den ?Hausdienst? zu Notfällen im Haus begleiten, in den Schockraum wenn Notfälle mit dem Rettungsdienst kommen, mit Patienten von Intensiv ins CT oder mit Patienten vom Haus in das Herzkatheterlabor. Generell wenn einen etwas interessiert kann man jederzeit mitkommen.


      Weitere Pluspunkte:

      Keine Angabe von Fehltagen (es interessiert sich keiner dafür wann und ob ihr da seid also man kann sich problemlos seine Fehltage für weitere Tertiale aufsparen ;)), kostenloses Parken im Parkhaus, kostenlose Verpflegung sowohl morgens als auch mittags! Und das beste seit November 2023 auch ein Gehalt von 750? :)
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 07.01.2024

      Herkunft: pjranking2024
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Klinikum Saarbrücken gGmbH

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

www.klinikum-saarbruecken.de

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PD Dr. med. Konrad Schwarzkopf

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