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Assistenzarzt / Arzt in Weiterbildung Anästhesie (m/w/d)

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 3274 im Klinikranking

15%

-27% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
48% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
30% Freizeit
26% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
15% Führungskultur
8% Beruf & Familie
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Stellenbeschreibung der Klinik

Zur Verstärkung unseres Teams der Anästhesie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Sie als

Assistenzarzt / Arzt in Weiterbildung (m/w/d) 

Ihre Aufgaben

  • Durchführung von Narkosen sowie Anwendung sämtlicher anästhesiologischen Verfahren des perioperativen Monitorings
  • Durchführung postoperativer Akutschmerztherapien sowie Prämedikation
  • Postoperative Versorgung schwer kranker Patient:innen
  • Enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen 

Ihre Qualifikationen

  • Eine deutsche Approbation
  • Idealerweise bereits Erfahrung in der Anästhesie
  • Gute kommunikative Fähigkeiten
  • Gesetzlich notwendiger Nachweis über Immunisierung gegen Masern

Ihre Vorteile bei uns

  • Eine attraktive Vergütung und betriebliche Altersvorsorge
  • Die Helios Zusatzkrankenversicherung „Helios plus“ mit Wahl-Chefarztbehandlung und Wahlleistung
  • Rabatte für über 250 Topmarken und Präventionsprogramme, z.B. Vergünstigungen bei Sportstudios
  • Zuschuss in Höhe von 25 % auf das IsarCardJob-Ticket

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von PD Dr. med. Klaus Wolfgang Martin verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    12 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 7,00 Dienste

Tarifvertrag
2 Oberärzte
im Team
12 Fachärzte
im Team
14 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Muenchen West (November 2018 bis März 2019)
      Stationen OP, Intensivstation, Prämedikationsambulanz, Schockraum Kommentar Anästhesie-PJ im Klinikum München West in Pasing? Unbedingt empfehlenswert! Gleich am ersten Tag wurde ich supernett empfangen: von den beiden ausgesprochen herzlichen Damen im Sekretariat, dem Oberarzt, der mich persönlich im OP herumgeführt und vorgestellt hat, von Assistenz- über Facharzt bis zu den Oberärzten und zum Chef – dazu überwiegend nette Pflege – man kann hier wirklich tolle vier Monate verbringen. Ich habe während meines PJ viel Freude gehabt, die Anästhesie in allen ihre Facetten kennen- (und lieben;)) gelernt, sowohl in Theorie als auch Praxis viel lernen können und die Zeit in wirklich guter Erinnerung behalten. Jetzt, nach Abschluss des Studiums, werde ich auch in der Anästhesie anfangen. Sein PJ verbringt man im OP, auf ICU und auch 1-2 Tage in der Prämedikationsambulanz. OP: Der Tag beginnt um 7:30 Uhr mit der Frühbesprechung (bereits umgezogen im OP), anschließend geht es in die Einleitung, um 8:00 Uhr beginnen die OPs. Offiziell endet die Arbeitszeit im OP um 16:00 Uhr. Bei interessanten OPs bin ich auch mal länger geblieben, dafür darf man an einem anderen Tag dann aber auch mal etwas früher gehen. Etwa die Hälfte meines PJ war ich die einzige PJlerin, in der anderen Hälfte waren wir zu zweit. Wenn man alleine ist, darf man frei entscheiden wo man dazu gehen möchte. Wenn mehrere „Praktikanten“ da sind, auch Hospitanten etc., muss man sich absprechen. Aber wegen der zahlreichen OP-Säle lassen sich die Praktikanten meist recht gut verteilen. Ich durfte von A-Z unter Supervision alles (mit-)machen: die Vorbereitung: Patient begrüßen, Kurzanamnese machen, Patienten ans Monitoring anschließen, Nadeln legen; die Einleitung: Präoxygenierung, Medikamente verabreichen, Maskenbeatmung, Sicherung des Atemweges (Intubation, Larynxmaske), Einstellung des Beatmungsgeräts, Überwachen der Narkose, Anlage ZVK und Arterie, Ausleitung, Extubation, Betreuung im Aufwachraum. Ich habe auch zahlreiche Regionalanästhesieverfahren gesehen, wegen der Gyn/Geburtshilfe im Haus auch einige Sectiones mit Spinalanästhesie. Sowohl Assistenzärzte, als auch Fach- und Oberärzte, genauso wie der Chefarzt, sind sehr bemüht, einem etwas beizubringen. Man wird als junger Kollege mit Bedarf an praktischer Erfahrung gesehen. Man hat das Gefühl willkommen zu sein. Vom Spektrum her war alles dabei. Alle Altersstufen, vom Kleinkindalter an (meist HNO-OPs) über Gyn-OPs, Unfall-, Allgemein- und Gefäßchirurgie, sogar eine Thorax- und eine intrakranielle OP waren dabei. Da muss man als Anästhesist jeweils allerlei Spezielles beachten – daher ein empfehlenswertes Haus, man lernt viel kennen. Regionalanästhesien sieht man nicht ganz so oft wie Allgemeinanästhesien, aber dennoch kann man sich einen guten Überblick verschaffen. ICU: Nach Rücksprache, kann und sollte man auch einige Wochen auf der Intensivstation verbringen. Diese Zeit hat mir auch sehr gut gefallen. Auf der anästhesiologisch geführten Seite der ICU werden die chirurgischen Patienten betreut. Die andere Hälfte der Intensivstation, die internistische, wird von den Kardiologen geführt. Es findet ein Austausch zwischen den beiden Bereichen statt, es gibt auch immer eine gemeinsame Mittagsbesprechung. Auch hier ist die Pflege im ganz überwiegenden Teil sehr freundlich. Der dort zuständige anästhesiologische Oberarzt hat eine ausgesprochen angenehme, ruhige Art, ist – wie alle Ärzte – sehr kompetent, lässt einen viel machen und erklärt auch sehr viel. Auf Intensivstation beginnt der Tag um 7:00 Uhr und endet um 17:30 Uhr. Man kann entscheiden, ob man jeden Tag um 15:30 Uhr geht (8h-Tag + 30Min Pause) – was nicht sehr empfehlenswert ist, oder ob man immer bis nach der Übergabe dort bleibt, also bis 17:30 Uhr. Die angesammelten Überstunden darf man dann relativ flexibel einlösen und mal tageweise zu Hause bleiben. Einfach Rücksprache halten mit dem zuständigen OA. Auf ICU wird jeder Patient täglich untersucht und die Therapie angepasst. Anschließend werden Eingriffe durchgeführt, z.B. die Anlage von ZVK, Arterie, Shaldon, Hämodialyse, picco,... Unter anderem konnte ich auch Bronchoskopien sehen und auch selbst durchführen. Ebenfalls werden hin und wieder transösophageale Echokardiografien, Coloskopien etc. auf der ICU durchgeführt. Die Anästhesisten der Intensivstation sind auch für die Herzalarme und Schockräume zuständig, was teilweise auch stressig sein kann. Wann immer man es mitbekommt, darf man natürlich überall mit. Ich hatte eine Zeit lang auch ein eigenes Telefon und wurde einige Male auch angerufen (kommt immer drauf an ob der zuständige Arzt weiß, dass man das Telefon hat
      PJ
      Erstellt am 14.01.2020

      Herkunft: pjranking
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Helios Klinik München West (seit November 2021)
      Kommentar Arbeitszeit: Ich hatte während des Tertials keine Lernfreien Tage beansprucht, daher weiß ich nicht...

      Arbeitszeit:
      Ich hatte während des Tertials keine Lernfreien Tage beansprucht, daher weiß ich nicht, ob lernfreie Tage möglich gewesen wären. Während meiner Intensivrotation wurde ich gefragt, ob ich lieber Dienste von Anfang bis Ende mitgehe (12-Stunden-Dienste) und dafür 4 Tage da bin oder ob ich lieber 5 Tage mit 8h haben. Es wurde immer darauf geachtet, dass ich nicht zu lange bleibe bzw dass ich wenn ich länger bleibe, dass es ok für mich ist

      Lehre:
      PJ-unterricht gab es keinen, da ich die einzige PJ-Studentin war, dafür gab es tägl ich informellen Rahmen Lehre zu beinahe allen Aspekten der Anästhesie, theoretisch wie praktisch, angepasst an meinen Wissenstand Insgesamt war das Tertial eine ideale Vorbereitung auf einen späteren Start in die Fachrichtung(wenn ich dorthin wollen würde)

      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 17.10.2022

      Herkunft: Ethimedis
    • ★★★★★ 4,6 Sterne
      PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Muenchen West (Dezember 2022 bis April 2023)
      Kommentar Das Anästhesie-Tertial im Helios-Klinikum Muenchen-West ist absolut zu empfehlen!
      Kurzum: Besser gehts nicht. Das Team ist unglaublich nett, vom Chefarzt über die Oberärzte bis zum Facharzt und Assistenten behandeln dich alle wie einen zukünftigen Kollegen und unterstützen deinen Lernfortschritt.

      OP: Morgens um 7.30 ist Frühbesprechung im Aufwachraum und die Ärzte teilen sich für die Säle ein. Anschließend wird losgelegt.
      Nach 2 Wochen Einarbeitungszeit, in der ich täglich einem Assistenten zugewiesen wurde, durfte ich im Grunde tun was ich wollte.
      An manchen Tagen war ich im Saal und durfte unter Aufsicht meist selbstständig Narkosen durchführen. Hier habe ich initial am Meisten gelernt und das würde ich auch für die ersten Wochen empfehlen. Während der Narkosen haben die meisten Anästhesisten viel erzählt und erklärt, sodass man sich nach einiger Zeit relativ gut auskannte.
      An anderen Tagen bin ich einfach von Einleitung zu Einleitung gewechselt und durfte unter Aufsicht einleiten und intubieren. Daneben kamen im Verlauf ZVKs und Arterien dazu. Wenn man möchte kann man auch für ein paar Tage in die Prämedikationsambulanz.
      Man kann jeden Tag Mittagessen gehen oder auch einfach im OP essen. Dort werden jeden Tag eine Suppe sowie Semmeln bereitgestellt.

      Intensivstation: Man beginnt den Tag mit der Morgenvisite, um danach alle Patienten zu untersuchen. Anschließend wird die Kurve ausgefüllt, Anordnungen geschrieben, Medikationsplan geupdated, etc.. Wenn es praktische Tätigkeiten gibt achten sowohl Assistenten als auch der Oberarzt darauf, dass man nicht zu kurz kommt. Dies ist wichtig, da bei mir zeitweise 2 chirurgische Assistenten ihre Intensivrotation durchgeführt haben und gerne alles selber gemacht hätten. Ich durfte regelmäßig ZVKs sowie arterielle Punktionen/Zugänge legen, wobei ich letztere im Verlauf eigenständig und ohne Aufsicht durchführen konnte. Einmal durfte ich sogar Bronchoskopieren, was für mich ein besonderes Highlight dargestellt hat. Während meiner Zeit auf Intensiv konnte ich daneben beim Reanimationsteam mitlaufen, was sehr bereichernd war.

      Die meisten Anästhesisten verhielten sich beim Anleiten praktischer Tätigkeiten sehr ruhig und schaffen damit eine super angenehme Atmosphäre, was den Erfolg fördert. Dies gilt auch wenn etwas mal nicht sofort klappt ;) Keine Panik!
      Tipp: Anfangs alle kennenlernen und sich im Verlauf an diejenigen Ärzte halten, die sich für Lehre interessieren und dich fördern. Das sind hier sowieso die meisten Assistenten und im Grunde alle Fachärzte, die Oberärzte und der Chefarzt.

      Fazit: Chefarzt und Oberärzte waren allesamt sehr darauf bedacht zu unterstützen und zu fördern, wobei man natürlich auch Interesse zeigen und sich einbringen muss. Mehrfach wurde ich von Oberärzten angerufen oder gar gesucht, um mir etwas zu zeigen oder zu demonstrieren.
      Das Tertial ist eine glatte 1. Großes Dankeschön ans Team der Anästhesie und insbesondere diejenigen, die jede Gelegenheit zum Teaching ergriffen haben.
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      PJ-Unterricht
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 09.07.2023

      Herkunft: pjranking2024
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Helios Klinik München West

Steinerweg 5
81241 München

www.helios-gesundheit.de

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