Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin | Tübingen | Famulatur-Bericht

Angenehme Famulatur, ohne den allergrößten Zugewinn Die Orga ...

Die Organisation sehr einfach, wenige Wochen vorher haben ausgereicht zum bewerben. Der Großteil der Ärzte war freundlich und hat Fragen beantwortet, teilweise aber auch nur die Fragen. Einige Male durfte ich intubieren, oft PVKs legen. ZVKs und Arterien durfte ich dann schlussendlich wegen Zeitmangel nie machen, was ich sehr schade fand.

Man kann sich einteilen lassen in Op, Intensivstation und Schmerzambulanz je nach Wunsch und Kapazität.

Leider wurden wir nicht mit in den PJ-Unterricht integriert.

Auf der Intensiv fand ich den Umgang mit der Pflege eher unangenehm und unhöflich. (Bin selber GuK und Grüße trotzdem die Studis und pflege einen normalen Umgang, das fand ich dort leider kaum vor.)

Sicherlich keine schlechte Famu, vorallem wenn man noch nie Einblick in einen OP hatte. Aber jetzt auch nicht meine allerbeste.