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Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerzmedizin, Palliativmedizin
Faires PJ

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerzmedizin, Palliativmedizin | Lünen | Famulatur-Bericht

 


Famulatur-Bericht vom 22.04.2024
August 2023 – September 2023

Famulaturbericht - Anästhesiologie und Intensivmedizin

Als Famulant in der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin im St. Marien Hospital in Lünen durfte ich vier Wochen lang sehr bereichernde Erfahrungen sammeln. Die Atmosphäre in der Abteilung war von Professionalität, Kollegialität und Herzlichkeit geprägt, dies machte meine Zeit dort besonders angenehm.

Es wurde mir die Möglichkeit eingeräumt viele eigenständige medizinische Maßnahmen durchzuführen, dabei war ich natürlich stets unter der Anleitung eines Assistenzarztes und nicht selten auch eines Oberarztes. Diese praktische Lehrweise und die Bereitschaft viel Wissen weiterzugeben war für mich extrem angenehm, denn so konnte ich nicht nur theoretisches Wissen weiter vertiefen und ausweiten, sondern auch Einblicke in die Art der Ausbildung der Abteilung bekommen. Viele Assistenzärzte berichteten, dass auch in der Facharztausbildung Wert auf eine gute, dem jeweiligen Wissensstand entsprechende, Heranführung an Maßnahmen und eigenständiges Arbeiten gelegt wird, ohne dabei zu hohem Druck auszuüben. Auch die Zusammenarbeit mit dem Pflegeteam war ausgezeichnet und trug zur angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Insgesamt ist dabei natürlich auch maßgeblich, wie sehr man sich ins Team integrieren möchte.

In den vier Wochen meiner Famulatur wurde ich, sowohl in der Anästhesie, als auch auf der Intensivstation eingesetzt. Außerdem konnte ich einen Tag das Notarzteinsatzfahrzeug begleiten und ebenfalls einen Tag an Intensivtransporten teilnehmen. Beide Fahrzeuge werden hierbei von Ärzten der Abteilung besetzt. Das Kennenlernen der vielfältigen Arbeitsbereiche war zu Beginn meiner Famulatur einer meiner Wünsche und es wurde darauf eingegangen.

Außerdem gab es die Möglichkeit in einer Wohnung auf dem Klinikgelände untergebracht zu werden, diese steht PJlern und Famulanten zur Verfügung. Und auch das Mittagsessen wurde vom Haus übernommen.

Insgesamt hört man also heraus, wie zufrieden ich mit meiner Famulatur bin. Es hat wirklich in allen Belangen Spaß gemacht im Team von Frau Dr. Meyer-Frießem zu arbeiten und ich würde mich jederzeit wieder zu einer Famulatur oder auch dem PJ dort entscheiden.

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Fakten zur Famulatur aus allen Meldungen zur Abteilung

Famulatur
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Kosten für Wohnheimplatz pro Monat in Euro
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  • Kleidung wird von der Klinik gestellt.
  • Verpflegung wird von der Klinik gestellt.
  • Unterkunft im Wohnheim der Klinik möglich.
Famulatur-Berichte
Anonym
24.04.2024
Famulaturbericht - Anästhesiologie und Intensivmedizin
Als Famulant in der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin im St. Marien Hospital in Lünen durfte ich vier Wochen lang sehr bereichernde Erfahrungen sammeln. Die Atmosphäre in der Abteilung war von Professionalität, Kollegialität und Herzlichkeit geprägt, dies machte meine Zeit dort besonders angenehm.

Es wurde mir die Möglichkeit eingeräumt viele eigenständige medizinische Maßnahmen durchzuführen, dabei war ich natürlich stets unter der Anleitung eines Assistenzarztes und nicht selten auch eines Oberarztes. Diese praktische Lehrweise und die Bereitschaft viel Wissen weiterzugeben war für mich extrem angenehm, denn so konnte ich nicht nur theoretisches Wissen weiter vertiefen und ausweiten, sondern auch Einblicke in die Art der Ausbildung der Abteilung bekommen. Viele Assistenzärzte berichteten, dass auch in der Facharztausbildung Wert auf eine gute, dem jeweiligen Wissensstand entsprechende, Heranführung an Maßnahmen und eigenständiges Arbeiten gelegt wird, ohne dabei zu hohem Druck auszuüben. Auch die Zusammenarbeit mit dem Pflegeteam war ausgezeichnet und trug zur angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Insgesamt ist dabei natürlich auch maßgeblich, wie sehr man sich ins Team integrieren möchte.

In den vier Wochen meiner Famulatur wurde ich, sowohl in der Anästhesie, als auch auf der Intensivstation eingesetzt. Außerdem konnte ich einen Tag das Notarzteinsatzfahrzeug begleiten und ebenfalls einen Tag an Intensivtransporten teilnehmen. Beide Fahrzeuge werden hierbei von Ärzten der Abteilung besetzt. Das Kennenlernen der vielfältigen Arbeitsbereiche war zu Beginn meiner Famulatur einer meiner Wünsche und es wurde darauf eingegangen.

Außerdem gab es die Möglichkeit in einer Wohnung auf dem Klinikgelände untergebracht zu werden, diese steht PJlern und Famulanten zur Verfügung. Und auch das Mittagsessen wurde vom Haus übernommen.

Insgesamt hört man also heraus, wie zufrieden ich mit meiner Famulatur bin. Es hat wirklich in allen Belangen Spaß gemacht im Team von Frau Dr. Meyer-Frießem zu arbeiten und ich würde mich jederzeit wieder zu einer Famulatur oder auch dem PJ dort entscheiden.

Anonym
21.04.2024
Famulaturbericht - Anästhesiologie und Intensivmedizin im St. Marien Hospital
Als Famulant in der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin im St. Marien Hospital in Lünen durfte ich vier Wochen lang sehr bereichernde Erfahrungen sammeln. Die Atmosphäre in der Abteilung war von Professionalität, Kollegialität und Herzlichkeit geprägt, dies machte meine Zeit dort besonders angenehm.

Es wurde mir die Möglichkeit eingeräumt viele eigenständige medizinische Maßnahmen durchzuführen, dabei war ich natürlich stets unter der Anleitung eines Assistenzarztes und nicht selten auch eines Oberarztes. Diese praktische Lehrweise und die Bereitschaft viel Wissen weiterzugeben war für mich extrem angenehm, denn so konnte ich nicht nur theoretisches Wissen weiter vertiefen und ausweiten, sondern auch Einblicke in die Art der Ausbildung der Abteilung bekommen. Viele Assistenzärzte berichteten, dass auch in der Facharztausbildung Wert auf eine gute, dem jeweiligen Wissensstand entsprechende, Heranführung an Maßnahmen und eigenständiges Arbeiten gelegt wird, ohne dabei zu hohem Druck auszuüben. Auch die Zusammenarbeit mit dem Pflegeteam war ausgezeichnet und trug zur angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Insgesamt ist dabei natürlich auch maßgeblich, wie sehr man sich ins Team integrieren möchte.

In den vier Wochen meiner Famulatur wurde ich, sowohl in der Anästhesie, als auch auf der Intensivstation eingesetzt. Außerdem konnte ich einen Tag das Notarzteinsatzfahrzeug begleiten und ebenfalls einen Tag an Intensivtransporten teilnehmen. Beide Fahrzeuge werden hierbei von Ärzten der Abteilung besetzt. Das Kennenlernen der vielfältigen Arbeitsbereiche war zu Beginn meiner Famulatur einer meiner Wünsche und es wurde darauf eingegangen.

Außerdem gab es die Möglichkeit in einer Wohnung auf dem Klinikgelände untergebracht zu werden, diese steht PJlern und Famulanten zur Verfügung. Und auch das Mittagsessen wurde vom Haus übernommen.

Insgesamt hört man also heraus, wie zufrieden ich mit meiner Famulatur in der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin im St. Marien Hospital Lünen bin. Es hat wirklich in allen Belangen Spaß gemacht im Team von Frau Dr. Meyer-Frießem zu arbeiten und ich würde mich jederzeit wieder zu einer Famulatur oder auch dem PJ dort entscheiden.

Anonym
12.04.2024
Großartige Lehre, viel Hands-On
Eine Famulatur in der Anästhesiologie in Lünen kann ich nur weiterempfehlen! Das Team ist durch die Bank super sympathisch und lässt einen viel üben, machen und ist erklärfreudig. Zum Ablauf: Zur Frühbesprechung um 7:30 wird man einem Saal bzw. Assistenzärzt:in zugeordnet und verbringt den Arbeitstag mit ihm:ihr. Der Arbeitstag geht bis 16 Uhr. Je nach Komplexität bzw. Morbidität der:des Patient:in hatte ich die Möglichkeit die Anlage von Viggos zu üben sowie unter Anleitung zu intubieren. Aber auch unabhängig von den manuellen Skills habe ich Vielseitigkeit des Faches und die Tücken des individuellen prä- bzw. intraoperativen Narkosemanagements kennengelernt. Insgesamt gibt es 6 OP-Säle sowie ein ambulantes OP-Zentrum. Über die 4 Wochen bin ich durch die unterschiedlichen Säle rotiert. Grundsätzlich wäre aber auch eine Rotation auf die anästhesiologische Intensivstation möglich gewesen. Zusätzlich hatte ich an 2 Tagen die Möglichkeit das NEF-Team zu begleiten. Da ich nicht aus der Gegend komme, wurde mir angeboten, dass ich einen Platz im PJ-Haus erhalten könne. Dies ist 50m neben der Klinik und bietet Zimmer für 7-8 Studierende sowie Küche und Bad. Die Betten sind wunderbar und auch die Küche ist gut ausgestattet. Zusätzlich erhielt ich Frühstück und Mittagessen in der Personal-Cafeteria umsonst.

Ich kann bei Interesse an der Anästhesiologie Lünen als Famulaturstandort nur empfehlen. In meinen bisherigen Famulaturen bzw. Blockpraktika hab ich bisher noch nie so ein motiviertes und lehrfreudiges Team kennengelernt.

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