Anästhesie und Intensivmedizin | Dillingen | Famulatur-Bericht

Kleines Haus, Tolles Teaching

Ich habe mich dort speziell für eine Famulatur auf der Intensivstation beworben. 

Alle waren total nett und stets bereit Fragen zu beantworten. Nach ein paar Tagen war ich so weit eingearbeitet, dass ich die PatientInnen selber untersuchen durfte und hatte bei Auffälligkeiten sofort einen Ansprechpartner dort. Es wurde viel Wert auf das Debriefing schwieriger Situationen gesetzt. Dort lernte ich auch das Schreiben von Arztbriefen. Einige finden es langweilig, aber es wiederholt nochmal die Behandlung und Therapie der PatientInnen, was ein sehr guter Lerneffekt war. Mittagspause gab es jeden Tag. Ich durfte nachmittags, wenn NotärztInnen der Abteilung fuhren, auch als Praktikantin auf dem NEF mitfahren.

Mittag- und Abendessen (letzteres wenn man will) und Logie im Schwesternwohnheim auf dem Gelände, gab es kostenlos. Kleidung wurde für ITS und auch für den Rettungsdienst  (außer die Sicherheitsschuhe) wurden gestellt.