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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Facharzt/Fachärztin (all genders) für Chirurgie / Unfallchirurgie für die chirurgische Praxis ? Standort Harburg

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 4369 im Klinikranking

10%

-31% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
49% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
11% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
7% Führungskultur
4% Weiterbildungsqualität
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Stellenbeschreibung der Klinik

Gemeinsam besser. Fürs Leben. Wir sind das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ? und stehen für exzellente Kompetenz in Forschung, Lehre und der vollumfänglichen Gesundheitsversorgung in unseren Kliniken. Unsere rund 14.900 Mitarbeiter:innen streben jeden Tag aufs Neue danach, mit ihrem Beitrag die Welt ein bisschen gesünder zu machen. Es ist unser Anspruch, eine der führenden Universitätskliniken zu sein ? und gleichzeitig der beste Arbeitgeber unserer Branche. So glauben wir im UKE fest daran, dass erfolgreiches und erfüllendes Arbeiten im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen und individuellen Lebensentwürfen der Mitarbeitenden stehen sollte. Und so unterschiedlich diese sind, so vielfältig ist unser Angebot an individuellen Lösungen. Willkommen im UKE.

Facharzt/Fachärztin (all genders) für Chirurgie / Unfallchirurgie für die chirurgische Praxis ? Standort Harburg

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    Job-ID: J000002368 Art der Anstellung: Unbefristet Arbeitszeit: Teilzeit Bewerben bis: 06.05.2024 Unternehmensteil: Ambulanzzentrum des UKE Tätigkeitsbereich: Ärztlicher Dienst

Das macht die Position aus

Das Ambulanzzentrum des UKE GmbH ist eine Tochtergesellschaft des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Als Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) engagieren wir uns auf dem Campus des UKE mit 38 unterschiedlichen Fachbereichen. Unsere interdisziplinäre Spitzenmedizin überzeugt Patient:innen sowie Zuweiser:innen.

Unsere chrirguische Praxis in Hamburg ? Standort Harburg befindet sich in unmittelbarer Nähe der S-Bahnstation Harburg Rathaus.

Wir heißen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt herzlich willkommen in unsererer chirurgischen Praxis:

Ihr Aufgabenbereich

  • Gesamte Bandbreite der Diagnostik und Therapie
  • Fachgerechte Betreuung und Beratung der Patient:innen
  • Patientenversorgung von komplexen und unterschiedlichen Behandlungsfällen im Bereich der Unfallchirurgie
  • Sachgerechte Dokumentation
  • Kommunikation und interdisziplinäres Handeln im Team
  • Teilnahme an Qualitätszirkeln und Fallbesprechungen mit den vernetzten Kliniken des UKE, den praktizierenden Ärzt:innen des MVZ, sowie externen Zuweiser:innen

Die Position ist mit 10-20 h/ Woche zu besetzen mit der Perspektive auf Vollzeit.

Darauf freuen wir uns

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium der Medizin und Fachärztin/-arzt für Chirurgie oder Unfallchirurgie
  • Wünschenswert: D-Arzt Erfahrung
  • Hohe Fachkompetenz, Organisationsvermögen sowie didaktisches Geschick
  • Engagierte Mitarbeit in einem tollen Team
  • Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise, auch bei erhöhtem Patient:innenaufkommen
  • Verantwortungsbewusstsein, Engagement sowie ein sicherer und freundlicher Umgang mit Patient:innen

Immunitätsstatus

Eine Einstellung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt. Dies ist vor Beschäftigungsbeginn durch entsprechende Unterlagen (z.B. Impfausweis) nachzuweisen.

Das bieten wir

  • Nachhaltig unterwegs: Zuschüsse zum HVV-ProfiTicket und Dr. Bike Fahrradservice; Option zum Dienstrad-Leasing
  • Individuelle Arbeitszeitmodelle
  • Umfangreiche Fortbildungsprogramme (UKE-Akademie)
  • Ausgezeichnete Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote

Kontakt ins UKE

    Kontakt zum Fachbereich

    Frau Simone Heyles

    Kfm. Fachbereichsleitung
      +49 (0) 40 7410-59114

    Kontakt zum Recruiting

    Recruiting Team

      +49 (0) 40 7410-52599

Über uns

Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt

Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.

Jetzt bewerben

Wir freuen uns auf eine aussagekräftige Bewerbung unter Angabe der o.g. Job-ID per E-Mail an: ambulanzzentrum@uke.de

Erstes gesamtzertifiziertes Universitätsklinikum Deutschlands

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
9 Oberärzte
im Team
8 Fachärzte
im Team
18 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (November 2018 bis Januar 2019)
      Stationen 4H , 4E , ZNA Kommentar Habe ein halbes Pflicht-Chirurgie-Tertial am UKE verbracht. Auf persönlichen Wunsch war es kein Problem die gesamten 8 Wochen in der Unfallchirurgie zu verbringen und nicht weiter zu rotieren. Wäre dies von mir gewünscht gewesen, hätte ich jedoch auch 2x 4 Wochen verteilt machen können. Insgesamt handelt es sich in der Unfallchirurgie am UKE um ein sehr junges dynamisches Team. Fast alle haben ein sehr großes Interesse daran, dass die PJler viel aus dem Tertial mitnehmen und ermöglichen einem in wirklich alle(!) Bereiche des Fachgebietes zu schauen und dort auch wirklich viel eigenverantwortliche Tätigkeiten auszuüben. Besonders gefallen hat mir die Möglichkeit sich nach seinen persönlichen Interessen frei zu entfalten. Ich möchte später Internist werden und hatte dementsprechend den Wunsch die "Essentials" zu sehen, die jeder Mediziner diagnostizieren/behandeln können muss. Diesem Wunsch wurde aktiv von den Assistenten nachgekommen, sodass ich am Ende meines halben Tertials nun viele der Klassiker gesehen habe und auch eigenverantwortlich (in Absprache) betreuen durfte. Kommilitonen, die tendenziell ein operatives Fach ausüben möchten oder sich sogar schon fest für Unfallchirurgie entschlossen haben, wurde es ermöglicht aktiv im OP Erfahrungen zu sammeln oder aktiv in spezielle Krankheitsbilder der Universitätsmedizin einzusteigen. Sicher ist somit auch für diese Kommilitonen das UKE die richtige Wahl. Fest integriert in die Zeit in der Unfallchirurgie ist auch die Mitwirkung am Schichtdienst in Form eines "Zwischendienstes" . So hat man als PJler die Möglichkeit einen Dienst von 11 Uhr bis 22 Uhr zu absolvieren. Diese Zeit verbringt man meistens in der ZNA und im OP und arbeitet dort aktiv und eigenverantwortlich mit. Falls man möchte erhält man als Ausgleich für diesen Dienst einen Tag "Freizeitausgleich". Tätigkeiten wie Blutabnehmen, i.V.-Zugänge legen, Botengänge etc. halten sich stark in Grenzen - falls gewünscht könnte man dies sicher auch häufiger machen, muss es jedoch nicht. Je nach aktueller Anzahl der PJler in der Unfallchirurgie kann man sich relativ frei entfalten und frei entscheiden welche Gebiete einen am meisten interessieren und dort dann die meiste Zeit verbringen (Stationsarbeit, ZNA, OP, Polikliniken mit diversen interessanten Sprechstunden). Besonders hervorheben möchte ich gerne noch Hr. Dr. Guttowski - er hatte immer ein offenes Ohr und hat sich als PJ-Beauftragter permanent gekümmert. Ich bin definitiv kein Chirurgie-Begeisterter, bin jedoch extrem positiv überrascht worden und finde es beinahe etwas schade, dass die Zeit dort nun schon vorbei ist. Selten eine so gute Stimmung und "Freude an der Lehre" erlebt wie in der Unfallchirurgie am UKE. Erstellt am 10.01.2019
    • ★★★★☆ 3,75 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (September 2018 bis Dezember 2018)
      Stationen Station, ZNA, Spine, OP, Ambulanz Kommentar Wahlfach Unfallchirurgie/Orthopädie Allgemein: Man erhält vor Tertialbeginn alle Infos (Treffpunkt&PJ Skript...) per Mail, die Betreuung durch den PJ Beauftragten ist gut, er antwortet sehr schnell auf Mails und Fragen und man kann sich immer an ihn wenden. Außerdem hat jeder PJler einen zugeteilten "Mentor", an den man sich bei Fragen usw. wenden kann. (Ich hatte persönlich kaum was mit meinem zu tun, aber war gut zu wissen einen Ansprechpartner zu haben) Es gibt einen festen Rotationsplan, sodass nicht zu viele PJler in derselben Abteilung rumhocken, sondern gut aufgeteilt sind. Man ist im Wechsel auf Station, in der ZNA und in der Spine (=die Wirbelsäulenchirurgie ist eine Unterabteilung der Unfallchirurgie und in einem anderen Gebäude). In der ZNA hängt eine Liste, in der man sich für Dienste eintragen kann, man erhält dafür 1 freien Tag. Es gibt eine zentrale PJ Umkleide am UKE mit Spinden (bringt ein Schloss mit) und die Kleidung muss man sich in der zentralen Wäscherei holen und abgeben. Außerdem holt man sich im Kartenbüro eine PJ Karte, auf die 5€ pro Tag geladen werden, die man in der Mensa oder in den Health Kitchen Cafes ausgeben kann. Apropos: die Auswahl an vegetarischen Essen ist mega! Es ist alles gekennzeichnet und beschildert und lecker! Donnerstags ist sogar Veggie-Tag, da sind dann alle Gerichte vegetarisch, also vom Essen ist es am UKE einfach nur traumhaft!! Es sollte 2x Woche Chirurgie Unterricht geben, 1x Woche Vortrag, 1x Woche Fallbesprechung, wo Studenten selber Fälle vorstellen sollten, von Patienten die man betreut hat. In der Realität fiel der Unterricht leider sehr sehr oft aus und irgendwann sind gar keine PJer mehr hingegangen, was es nicht verbessert hat. Von einer UNI-Klinik hatte ich mehr erwartet. Es gibt in Hamburg generell keinen Studientag, man arbeitet also 5 Tage die Woche. Es gibt aber 1xMonat einen zentralen Studientag am UKE, wo alle PJler der Hamburger Lehrkrankenhäuser anwesenheitspflicht haben. Man kann aber, wie gesagt, Dienste machen und sich so freie Tage „erarbeiten“. Zu der Zeit, wo ich da war, gab es meeega viel zu tun, sodass ich nicht früher gehen konnte, sondern bis zum Schluss oder auch mal über Feierabend hinaus gearbeitet habe. Team: Das Team ist insgesamt echt nett und die Arbeit im Team bringt Spaß. Gab niemanden mit dem man sich nicht versteht. Es gibt Ärzte mit denen es mehr Spaß bringt zusammen zu arbeiten und die einem auch was beibringen und gerne mitnehmen in den OP usw, also einfach engagierter sind. An die sollte man sich dann hängen, dann lernt man mehr und man kann auch mehr machen. Wenn man Dienste in der ZNA macht, lohnt es sich auch auf den Dienstplan der Ärzte zu schauen, um vielleicht eher mit einem der "Lieblingsärzte" zu arbeiten. Generell muss man sehr selbstständig sein, sich jedem vorstellen, immer aktiv und engagiert sein, damit man was vom PJ hat. Man geht sonst echt unter. Es fällt denen teilweise nicht mal auf, wenn ein Student fehlt. Da sind zeitweise so viele PJler, Famulanten, Hospitanten, dass man einfach untergeht und nicht auffällt. Und es gibt eben einige, die kein Bock haben auf diese große Zahl an Studenten. Daher empfiehlt es sich, sich an die Ärzte zu heften, die etwas mehr Lust haben auf Studenten und Teaching. Und umso wichtiger ist es durch etwas Engagement und Fragen stellen hervorzustechen, dann bringt einem das PJ auch was. OP: Man kann oft in den OP, in der Unfallchirurgie war es jedoch fast nur Haken halten, selten mal nähen. In der Spine hingegen durfte ich sehr oft als 1.Assistenz richtig mitoperieren! Das Ärzteteam ist mega nett, dadurch, dass man auch in einem kleineren Team arbeitet irgendwie herzlicher und auch die OTAs sind cool drauf (außer Eine...), sodass die Arbeit in der Spine mir echt viel Spaß gemacht hat, auch wenn die OPs lange dauern und anstrengend sind. ZNA: In der ZNA lernt man mit Abstand am meisten, man sieht immer wieder neue Fälle und das Coole ist, man arbeitet richtig selbstständig (holt sich die Pat. in ein Zimmer, führt Anamnese und Untersuchungen durch und stellt dann den Pat. mit eigenem Behandlungskonzept einem Arzt vor). Man näht sehr sehr viel und man kann auch mal eine Schulter wieder einrenken. Im Schockraum sieht man sehr spannende und krasse Fälle, meistens steht man aber nur dabei und schaut zu. Poliklinik: Steht zwar nicht auf dem Rotationsplan, aber auf Nachfrage kann man mit in die Sprechstunden. Montags ist Beckensprechstunde, Dienstags Knie, Freitags Hand/Ellenbogen usw. Mir hat es Spaß gemacht in der Ambulanz, ist bisschen wie in der Arztpraxis, wo Patienten sich mit ihren Beschwerden vorstellen. Man lernt Spezieller was zum jeweiligen Gelenk, z.B. die Untersuchungstechniken des jeweiligen Gelenks. Außerdem kann man auch die Handchirurgin fragen, ob man mal paar Tage mit ihr arbeiten kann, die Hand-OPs finden nämlich in einem anderen Gebäude statt und man bekommt die sonst nicht zu sehen. Kann ich sehr empfehlen, sie ist super lieb, bringt einem was bei und dadurch, dass man quasi mit ihr alleine arbeitet, wird man wie ein persönlicher PJler, was ich toll fand, weil ich sie in die OPs und Hand Sprechstunde usw begleiten konnte und gut von ihr betreut wurde. Insgesamt ein tolles PJ und cooles Team, die Arbeit hat mir Spaß gebracht. Man muss sich aber etwas durchkämpfen, um was zu lernen, da man aufgrund der teilweisen hohen Studentenanzahl untergeht. Gab aber auch Wochen, wo wir weniger waren, weil die Famulanten alle fertig waren, da ist es dann deutlich angenehmer, weil man nicht aufeinander hockt, sondern auch mehr in OP usw kommt. Erstellt am 16.06.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      (seit März 2024)
      Kommentar
      PJ
      Erstellt am 06.03.2024
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Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Martinistr. 52
20246 Hamburg

www.uke.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Karl-Heinz Frosch

per E-Mail

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