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★★★★☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Assistenzarzt Neurologie (w/m/d)

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 210 im Klinikranking

60%

+18% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


81% Weiterbildungsqualität
78% Führungskultur
71% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
65% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
64% Beruf & Familie
62% Wissenschaft
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Stellenbeschreibung der Klinik

Das Klinikum Fürth ? innovativ, familiär, kompetent ? bietet seinen Patient:innen in allen Lebensphasen durch sein breites und zugleich spezialisiertes Behandlungsspektrum eine moderne und ganzheitliche Medizin. Mit unserem Strategiekonzept ?Klinikum 2030? bauen wir als Schwerpunktversorger der Region die medizinische Versorgung zukunftsorientiert und auf höchstem Niveau, zentral und wohnortnah weiter aus. Das Klinikum Fürth versteht sich als Ort der positiven Begegnungen ? sowohl für Patient:innen als auch für seine mehr als 2800 Mitarbeitenden. Deshalb legen wir Wert auf eine Kultur des Miteinanders sowie auf eine wertschätzende und respektvolle interprofessionelle Zusammenarbeit. Entscheidend ist für uns somit nicht nur die jeweilige Fachkompetenz, sondern gleichermaßen auch Menschlichkeit und Kollegialität.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Ihre Aufgaben

  • Betreuung von stationären und ambulanten Patient:innen auf den Neurologischen Normalstationen, der überregionalen Stroke Unit und der Zentralen Notaufnahme
  • Im Rahmen Ihrer Facharztweiterbildung Durchführung von neurophysiologischen und neurosonologischen Untersuchungen
  • Betreuung von Patient:innen auf unserer interdisziplinären Intensivstation im Rahmen Ihrer Rotation
  • Teilnahme am Bereitschaftsdienst unserer Klinik
  • Bei Wunsch Betreuung von Patient:innen auf unserer Parkinsonstation oder CRPS-Sprechstunde
  • Bei Wunsch Durchführung von kleinen Forschungsprojekten im Rahmen Ihrer Promotion zum ?Dr. med.?

Ihr Profil

  • Motivierte Persönlichkeit mit Freude an dem faszinierenden Fache der Neurologie
  • Approbation als Arzt (w/m/d)
  • Patientenorientiertes Verhalten und Teamgeist
  • Engagement und lösungsorientierter Umgang mit Problemen

Wir bieten

  • Aus-, Fort- und Weiterbildung
  • Betriebliche Altersvorsorg
  • Gesundheitsmaßnahmen
  • Zuschuss zum Jobticket
  • Vermögenswirksame Leistungen
  • meinEAP - Mitarbeitendenberatung
  • Mitarbeiterrabatte
  • Vergütung nach TV-Ärzte VKA

Jetzt suchen wir Sie als Mitarbeiter aus den Bereichen: Assistenzärztin Neurologie (w/m/d), Facharzt/Fachärztin für Neurologie (w/m/d), Oberarzt/Oberärztin Neurologie (w/m/d), Klinischer Neurologe/Klinische Neurologin (w/m/d), Stationsarzt/Stationsärztin Neurologie (w/m/d)

#kkb19

Art der Stelle: Vollzeit, Festanstellung

Arbeitsort: Vor Ort

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Christian Maihöfner (MHBA) verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten
    60,00 Monate in Kooperation mit Klinikum am Europakanal (Psychiatrie) in Erlangen

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Tarifvertrag
4 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
14 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,5 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Fuerth (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen Normalstation, Stroke, ZNA Kommentar Absolut empfehlenswertes Wahltertial für jeden an der Neurologie Interessierten! Die Basics: Es gibt in Fürth eine neurologische Normalstation, eine Abteilung für Parkinson-Komplextherapien, eine Stroke Station und natürlich die ZNA. Je nachdem, wie viele PJler/Famulanten ihr seid, kann man sich wöchentlich selbstständig auf die ZNA/Stroke/Normalstation bzw. Parkinson-Station aufteilen - es sollten ca. 2 PJler für die Normalstation da sein, der Rest ist egal. Auf Normalstation solltet ihr so ab 8.00 Uhr sein. Euch erwartet natürlich der übliche Kram wie Blut nehmen und pVKs legen, auch die Liquorpunktionen dürft ihr sehr früh gleich mitmachen. Zudem nehmt ihr elektive Patienten auf und habt die Möglichkeit sie unter der Aufsicht eines Assistentarztes und Oberarztes komplett zu betreuen - von der Aufnahme inkl. Anmeldung von Konsilen, Diagnostik, Medikation bis zum (selbst geschriebenen) Arztbrief. Optimale Einarbeitungs unter perfektem Welpenschutz für den späteren Berufsstart. Ähnlich sieht es auf der Stroke und der ZNA aus - in letzterer könnt ihr dann die Notfälle mit untersuchen und müsst lernen, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen. Das Team ist SUPER, sowohl die Assistenzärzte, als auch die OÄ. Ein sehr familiäres und nettes Klima. Ihr bekommt viel erklärt und dürft auf Anfrage in jede Diagnostik mit (Elektrophysiologie, Doppler, EEG). Bildgebung hat man auch einiges, dienstags und donnerstags erfolgt die Röntgenbesprechung mit den Neuroradiologen. Kleidung bekommt ihr gestellt, wöchentlich könnt ihr euch 5 komplett neue Sets holen. Der Abwurf- und Abholautomat für die Kleidung ist sehr zentral und bedarf keiner ewigen Umwege. Das Essen ist "gratis", allerdings stimmt das nicht so ganz. Ihr bekommt von eurem "Lohn" pauschal 65€ abgezogen (ohne, dass ihr das beeinflussen könnt), die dann fürs Essen draufgehen. Dafür sind dann nur sehr fragwürdige Kombinationen zugelassen (wer ein normales Essen hat, darf zwar eine kleine Suppe UND eine Nachspeise dazu haben, aber KEINEN kleinen Beilagensalat statt der beiden Sachen. Häh?). Dafür bekommt ihr 350€ und das Essen ist ganz ok. Insgesamt ein perfektes Tertial, in dem ich unglaublich viel lernen durfte und konnte! Ein tolles, liebevolles Team und ein Tertial, das echt nur zu empfehlen ist! :) Erstellt am 12.09.2019
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Fuerth (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Normalstation, Stroke-Unit, Notaufnahme Kommentar Für mich war es das erste Tertial, und es hätte besser nicht laufen können.
      Zunächst einmal ist das gesamte Team sehr nett, ärztlicher- und nicht-ärztlicherseits. Man ist vom ersten Tag an Teil des Teams und keine billige Arbeitskraft.
      Ich konnte alle meine (blöden) Fragen stellen, und bekam nie eine blöde Antwort. Jeder ist bemüht, einem etwas beizubringen und für eine gute Arbeits-/Lernatmosphäre zu sorgen.

      Wir waren eine Zeit lang als PJler in der Maximalbesetzung, sprich zu sechst. Wir erstellten uns einen Dienstplan, teilten uns auf Notaufnahme, Stroke-Unit und Station auf, auch Spätdienste (13 bzw. 15 Uhr bis 22/24 Uhr) sind möglich. An bestimmten Terminen im Monat findet die CRPS-Sprechstunde statt, bei der man auch mal zusehen konnte. Auch zu dritt gegen Ende des Tertials nahmen die Pflichtaufgaben nicht überhand.
      Bei vier Assistent*innen im Tagdienst auf Station gab es immer eine 1-zu-1-Betreuung für uns Student*innen, und es bestand die Möglichkeit, eigene Patient*innen zu betreuen.

      Tagesablauf: Beginn um 8 Uhr, Blutentnahmen etwa bis 9 Uhr, anschließend Visite mit einem der Assistenten +/- Oberarzt. Danach Anmelden von Untersuchungen, Durchführen von Liquorpunktionen, Aufnehmen von Elektivpatienten (Di - Do) ab 11 Uhr mit anschließender Fallvorstellung an den Oberarzt, Erheben von Untersuchungsbefunden wie z.B. UPDRS in der Parkinson-Komplextherapie, zwischendurch Nadeln legen.
      Mittagessen (Zu nicht-pandemischen Zeiten geht wohl regelmäßig das ganze ärztliche Team inklusive PJler zusammen essen).
      Am Nachmittag stehen Aufgaben wie LPs, Arztbriefe für den selbst betreute Patient*innen, Zusehen/Mithelfen in den Funktionsräumen (Doppler, EEG, EMG), bei Zeit auch mal kleine Teachings an. Hier hatte ich das Gefühl: Alles kann, nichts muss. Niemand wird zu seinem Glück gezwungen, aber mit etwas Eigenengagement kann man sich (mit etwas Fingerspitzengefühl) hier nach Lust und Laune einbringen. Positiv ist hier auch, dass man Feedback bekommt, um den ein oder anderen ärztlichen Soft-/Hardskill zu verbessern.
      Ab 16 Uhr, oder bei Flaute auch etwas früher, wurde ich meist nach Hause geschickt.

      Schade war es, dass die Röntgenbesprechung sowie der sonst Dienstag Nachmittag stattfindende PJ-Unterricht coronabedingt ausfallen mussten. Dies wurde aber durch kurze Teachings nach der CA-Visite oder bei Luft spontan durch Assistenzärzt*innen größtenteils kompensiert.

      Zusammenfassend kann man sagen: Wer Interesse an Neurologie hat, ist in Fürth bestens aufgehoben.
      Absolute Empfehlung rundherum! Erstellt am 31.01.2021
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Fuerth (August 2020 bis Oktober 2020)
      Stationen 17 Kommentar Super toll alles, die ärtze sind alle Mega nett und erklären ganz viel, mit auf Visite zu gehen bringt super viel, nettes Personal und echt ein Dreamteam. Habe mich nun für Neuroradiologie dadurch noch um mehrfach begeistern lassen! Erstellt am 12.11.2020
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Klinikum Fürth

Jakob-Henle-Str. 1
90766 Fürth

www.klinikum-fuerth.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Christian Maihöfner

per E-Mail

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