Deutschlandweiter Checkup Deutschlandweiter Checkup
Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis hierfür aus. Akzeptieren
★★★☆☆
Werde ab sofort unbefristet (Vollzeit) :

Oberarzt/Oberärztin Hämatologie-Onkologie (m/w/d)

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 211 im Klinikranking

60%

+18% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


82% Führungskultur
80% Weiterentwicklungschancen
79% Weiterbildungsqualität
76% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
69% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
60% Freizeit
Seh dir alle Segmentbewertungen an

Log dich ein um zu sehen wie gut der Job zu dir passt!

Log dich ein um zu sehen ob der Job in deiner Wunschdistanz liegt

Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik RoMed Klinikum Rosenheim suchen wir ab sofort einen Oberarzt (m/w/d) mit dem Schwerpunkt Innere Medizin - Hämatologie und Onkologie in Vollzeit und unbefristet.

Ihre Aufgaben

  • die kompetente und einfühlsame Versorgung und Beratung der Patienten und Angehörigen
  • die fachliche Weiterbildung der Ihnen zugeordneten Ärzte  
  • die Sicherstellung eines optimalen Ablaufes auf den Stationen 
  • Teilnahme an Visiten und Teambesprechungen und Übernahme von Hintergrunddiensten
  • Teilnahme an Tumorkonferenzen
  • Betreuung von Studien
  • Mitwirkung am Aufbau des Zentrums für hämatologische Neoplasien

Ihre Qualifikationen

  • Erfahrung als Facharzt/Fachärztin Hämatologie-Onkologie
  • Hohe Sozialkompetenz, Integrität und Einfühlungsvermögen
  • Teamfähigkeit und Bereitschaft zur interdisziplinären und interprofessionellen Zusammenarbeit

Ihre Vorteile bei uns

  • Wir sind ein sehr motiviertes und ausgesprochen nettes Team 
  • Sie haben Möglichkeiten zur Fortbildung und Weiterentwicklung
  • Tarifliche Vergütung nach dem TV-Ärzte (VKA)
  • Sie finden einen anspruchsvollen Arbeitsplatz in einem modernen Arbeitsumfeld mit MFAs auf Station, elektronischer Patientenakte, Belegungsmanagement und Fallsteuerung durch das Sekretariat vor
  • RoMed Plus: Das Angebot mit Komfortleistungen für Mitarbeitende und deren nahe Angehörige während eines stationären Aufenthaltes im Klinik-Verbund
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit Sommerferienbetreuung
  • Vielfältige Angebote im Rahmen des betriebl. Gesundheitsmanagements, wie Gesundheitstage, Yogakurse, Rückenschulen, JobRad
  • Vergünstigungen in der Region sowie bei namhaften internationalen Marken
  • Ein gut organisierter und abwechslungsreicher Arbeitsalltag mit einer mitarbeiterorientierten Dienstplangestaltung
  • Genießen Sie täglich frische Angebote in unserer Cafeteria auf der Dachterrasse des Klinikums mit Blick über die Stadt
  • Rosenheim mit seiner unmittelbaren Nähe zu den Alpen und den oberbayrischen Seen bietet exzellente Freizeitmöglichkeiten sowie eine sehr gute Anbindung an die Landeshauptstadt München

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 6,00 Dienste

Keine regelmäßige Teilnahme der Oberärzte am Bereitschaftsdienst
Rufbereitschaft
I.d.R. Pool­beteiligung/sonstige Zusatzvergütung für Oberärzte
Tarifvertrag
9 Oberärzte
im Team
5 Fachärzte
im Team
15 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

Jetzt Arztbericht schreiben
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Rosenheim (August 2019 bis Oktober 2019)
      Stationen MedII, ZNA Kommentar Das ärztliche Team, besonders auf der Gastroenterologie 6-2-N, war äußerst freundlich und hat mich während meines Tertials super betreut. Ich wurde direkt in der ersten Woche zum Betriebsausflug eingeladen und als Student sehr gut aufgenommen. Seine Zeit kann man sich frei einteilen und bei Visite mitlaufen, in der Diagnostik zusehen/mitmachen, Stationsarbeit erledigen, Punktionen unter Anleitung durchführen etc. Mir wurde auch seitens der AÄs angeboten eigene Patienten zu betreuen und ein Probeexamen durchzuführen. Blutentnahmen muss man dank Arzthelferinnen nur sehr selten erledigen, Viggos legen machen die PJler bzw. AÄ. Auch die Pflege war auf allen Stationen sehr nett! Insgesamt tolle Betreuung, super Team und eine lehrreiche Zeit. Die ZNA war wahrscheinlich die effektivste Zeit in Hinsicht auf das M3. Man durfte dort eigenständig Patienten aufnehmen und mit Absprache der Ärzte Untersuchungen anmelden und durchführen, sowie das Prozedere planen. Auch dort war die Betreuung ausgezeichnet. Erstellt am 29.09.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Rosenheim (Januar 2020 bis April 2020)
      Stationen Internistische Intensivstation 4/2-Ost Kommentar Die Internistische Intensivstation (bei Dr. Schilling/Dr. Lenherr) ist auf jeden Fall eine Rotation wert und war für mich das wertvollste Tertial. Ich durfte Arterien und ZVKs legen (unter Aufsicht natürlich), BGAs stechen/ abnehmen, täglich Patienten untersuchen, mitkommen wenn es einen internistischen Schockraum gab, reanimieren und gerade Dr. Meyer hat unglaublich viel erklärt, hat aber auch ein riesengroßes Fachwissen. Man durfte oft früher gehen, wenn es nichts mehr zu tun gab. Die Pflege war größtenteils sehr nett und wusste auch meinen Namen! Man sollte aber nicht nur 2 Wochen dort verbringen, sondern schon mind 4 Wochen um die Station und die ABläufe kennenzulernen - dann darf man auch sehr viel mithelfen und wird auch richtig in's Team integriert. Man ist als Student alleine, zu zweit wäre auch nicht genug zu tun, also am besten vorher abklären, wenn man dorthin rotieren möchte. SUPER NETTES TEAM! KEINE SCHLECHTE LAUNE :-) Danke an alle! Erstellt am 13.06.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Rosenheim (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Med II, Med III Kommentar Ich habe mein Innere-Tertial auf der Med III und Med II absolviert und würde dort jederzeit wieder mein PJ absolvieren. Allgemein ist zu sagen, dass man als PJ-ler gut ins Team integriert wird, die meiste Zeit auf Station und sonst auch in den Funktionen verbringt. Blutentnahmen und Viggos übernehmen zum Großteil die MFAs, falls diese viel um die Ohren haben wird man hier aber auch eingesetzt.

      Med III (Pulmo, Nephro, Rheuma)
      Hier war ich die meiste Zeit auf der Station, bin Visite mitgegangen, haben anfällige BE erledigt, viele BGAs gestochen, bei einer aktuellen Studie mitgeholfen. Die Ärzte erklären mal mehr, mal weniger viel. Fast täglich gibt es OA-Visiten, die oftmals lehrreich waren. Aufnahmen habe ich hier nur wenige gemacht. Man darf jederzeit in die Endoskopie, zur LuFu oder auch in die nephrologische Ambulanz/Dialysezentrum, wo man viel schallen und Dialyse-Shunts anstechen darf - dort wird PJlern sehr viel beigebracht und man wird sehr respektvoll behandelt! Rheumatologische Fälle gibt es kaum.

      Med II (Gastro, Hämato-Onko, Endokrinologie, Diabetologie)
      Das Team der Med II war ausgesprochen kollegial, PJler sind fester Teil des Teams und werden gut einbezogen. Die Aufgaben sind v.a. stationäre Aufnahmen übernehmen, im Tagesverlauf anfällige BE machen, Visite mitgehen. Briefe kann man schreiben wenn man möchte - muss man aber nicht. Bei KM-Punktionen, Aszites-Punktionen, Pleura-Punktionen darf man erst assistieren und später auch selbst welche machen - das ist wirklich super. Ansonsten darf man jederzeit in die Endoskopie oder in den Sonographieraum schauen, hier bekommt man viel erklärt und darf immer wieder Patienten vor- bzw. nachschallen.

      Die Atmosphäre im Klinikum Rosenheim ist freundlich und ich habe mich in den 16 Wochen sehr wohl gefühlt. Die PJ-Fortbildungen waren super, leider nur 1x/Woche. Mittagessen war immer möglich, seit 02/21 gibt es eine tolle neue Kantine mit Bergblick. Die Ärzte hatten auch vollstes Verständnis für das PJler-Dasein und man durfte sobald die meiste Arbeit erledigt war nach Hause gehen (meist gegen 15 Uhr). So war auch genügend Zeit um die tolle Umgebung zu erkunden und in die Berge zu gehen. Es gibt ein Personalwohnheim direkt neben der Klinik, wo man als PJler unterkommen kann. Das Zimmer ist recht alt, man hat ein eigenes Bad und eine Gemeinschaftsküche (für den Preis von unter 100€ aber vollkommen ok). Erstellt am 10.04.2021
Jetzt PJ-Bericht schreiben
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.